Christian Heinrich Korn: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach seiner Ausbildung als Buchhändler übernahm Christian Heinrich Korn 1830 das väterliche Geschäft, das er 1834 an die Mutter zurückgab, die es bis 1845 weiterführte. | Nach seiner Ausbildung als Buchhändler übernahm Christian Heinrich Korn 1830 das väterliche Geschäft, das er 1834 an die Mutter zurückgab, die es bis 1845 weiterführte. | ||
Er selbst übernahm im Jahr 1834 eine alte Nürnberger Traditionsbuchhandlung (ehem. Lochner) von Georg Eichhorn und benannte sie nach seinem Vater Friedrich Korn: „Friedrich Korn’sche Buchhandlung“. Daraus ging dann später die heute noch existierende Buchhandlung Korn und Berg hervor.<ref> Manfred H. Grieb: "Nürnberger Künstlerlexikon: Bildende Künstler, Kunsthandwerker, Gelehrte, Sammler, Kulturschaffende und Mäzene vom 12. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts", S. | Er selbst übernahm im Jahr 1834 eine alte Nürnberger Traditionsbuchhandlung (ehem. Lochner) von Georg Eichhorn und benannte sie nach seinem Vater Friedrich Korn: „Friedrich Korn’sche Buchhandlung“. Daraus ging dann später die heute noch existierende Buchhandlung Korn und Berg hervor.<ref> Manfred H. Grieb: "Nürnberger Künstlerlexikon: Bildende Künstler, Kunsthandwerker, Gelehrte, Sammler, Kulturschaffende und Mäzene vom 12. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts", S. 828 f - [https://books.google.de/books?id=hoRcf4LFZUcC&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false online abrufbar]</ref> | ||
Version vom 9. Februar 2016, 18:32 Uhr
- Vorname
- Christian, Heinrich
- Nachname
- Korn
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsort
- Fürth
- Todesort
- Nürnberg
- Beruf
- Buchhändler
Christian Heinrich Korn (geb. 1807 in Fürth, gest. am 4. Mai 1863 in Nürnberg) war, wie sein Vater, Friedrich Korn, ein Fürther Buchhändler.
Nach seiner Ausbildung als Buchhändler übernahm Christian Heinrich Korn 1830 das väterliche Geschäft, das er 1834 an die Mutter zurückgab, die es bis 1845 weiterführte.
Er selbst übernahm im Jahr 1834 eine alte Nürnberger Traditionsbuchhandlung (ehem. Lochner) von Georg Eichhorn und benannte sie nach seinem Vater Friedrich Korn: „Friedrich Korn’sche Buchhandlung“. Daraus ging dann später die heute noch existierende Buchhandlung Korn und Berg hervor.[1]
Einzelnachweise
- ↑ Manfred H. Grieb: "Nürnberger Künstlerlexikon: Bildende Künstler, Kunsthandwerker, Gelehrte, Sammler, Kulturschaffende und Mäzene vom 12. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts", S. 828 f - online abrufbar
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Korn, Christian Heinrich“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Korn, Christian; Heinrich“.