Leibnizstraße: Unterschied zwischen den Versionen
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Sie ist benannt nach dem Philosophen und Mathematiker Gottfried Wilhelm Leibniz (1646 - 1716). Die schmale Wohnstraße führt von der [[Soldnerstraße]] zur [[Komotauer Straße]]. Die Bebauung besteht überwiegend aus Wohnblocks der Wohnungsbaugenossenschaften. Ein schmaler Grünstreifen trennt das Wohngebiet vom Betriebsgelände der Firma [[Uvex]] im Norden an der [[Würzburger Straße]]. | Sie ist benannt nach dem Philosophen und Mathematiker Gottfried Wilhelm Leibniz (1646 - 1716). Die schmale Wohnstraße führt von der [[Soldnerstraße]] zur [[Komotauer Straße]]. Die Bebauung besteht überwiegend aus Wohnblocks in Zeilenbauweise der Wohnungsbaugenossenschaften. Ein schmaler Grünstreifen trennt das Wohngebiet vom Betriebsgelände der Firma [[Uvex]] im Norden an der [[Würzburger Straße]]. | ||
Zwischen Haus Nr. 4 und 6 ist die Zufahrt zu Hort und Kindertagesstätte Christkönig. Die Häuser 53 - 57 an der Ecke zur Komotauer Straße bilden die für die Hardhöhe typische kleine Ladengruppe mit einem kleinen Lebensmittelladen, einem Zeitschriftenlädchen und einem Schuhmacher - geblieben ist 2015 nur der Schuhmacher. Fußwege zwischen den Häusern verbinden das Wohngebiet mit benachbarten Straßen, mit 2 Spielplätzen und dem Zentrum mit der U-Bahn-Station. | Die Straße entstand 1956/57 und war eine der ersten Straßen des neuen Stadtteils. Zwischen Haus Nr. 4 und 6 ist die Zufahrt zu Hort und Kindertagesstätte Christkönig. Die Häuser 53 - 57 an der Ecke zur Komotauer Straße bilden die für die Hardhöhe typische kleine Ladengruppe mit einem kleinen Lebensmittelladen, einem Zeitschriftenlädchen und einem Schuhmacher - geblieben ist 2015 nur der Schuhmacher. Fußwege zwischen den Häusern verbinden das Wohngebiet mit benachbarten Straßen, mit 2 Spielplätzen und dem Zentrum mit der U-Bahn-Station. | ||
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Version vom 15. Februar 2016, 01:23 Uhr
Die Leibnizstraße ist eine Straße im Fürther Stadtteil Hardhöhe.
Sie ist benannt nach dem Philosophen und Mathematiker Gottfried Wilhelm Leibniz (1646 - 1716). Die schmale Wohnstraße führt von der Soldnerstraße zur Komotauer Straße. Die Bebauung besteht überwiegend aus Wohnblocks in Zeilenbauweise der Wohnungsbaugenossenschaften. Ein schmaler Grünstreifen trennt das Wohngebiet vom Betriebsgelände der Firma Uvex im Norden an der Würzburger Straße.
Die Straße entstand 1956/57 und war eine der ersten Straßen des neuen Stadtteils. Zwischen Haus Nr. 4 und 6 ist die Zufahrt zu Hort und Kindertagesstätte Christkönig. Die Häuser 53 - 57 an der Ecke zur Komotauer Straße bilden die für die Hardhöhe typische kleine Ladengruppe mit einem kleinen Lebensmittelladen, einem Zeitschriftenlädchen und einem Schuhmacher - geblieben ist 2015 nur der Schuhmacher. Fußwege zwischen den Häusern verbinden das Wohngebiet mit benachbarten Straßen, mit 2 Spielplätzen und dem Zentrum mit der U-Bahn-Station.
Siehe auch
Bilder
Energetische Sanierung und Aufstockung um ein Stockwerk in der Leibnizstraße 39 - 43 durch die WBG Fürth, Aug. 2023
Das ehem. Nähversorgungszentrum in der Leibnizstraße 53 - 57 - inzwischen durch Leerstand geprägt, Aug. 2023
Energetische Sanierung und Aufstockung um ein Stockwerk in der Leibnizstraße 39 - 43 durch die WBG Fürth, Aug. 2023
Das ehem. Nähversorgungszentrum in der Leibnizstraße 53 - 57 - inzwischen durch Leerstand geprägt, Aug. 2023
Blick über die Hardhöhe entlang der Würzburger Straße und Leibnizstraße, Mrz. 2020
Die Genossenschaftshäuser in der Leibnizstraße 39, 41 und 43 - Hausnummern, März 2020
Die Genossenschaftshäuser in der Leibnizstraße 39, 41 und 43 - noch im Originalbauzustand der 1950er Jahre, März 2020
Die vollständig sanierten und um ein Stockwerk aufgestockten Gebäude Leibnizstraße 20 (Hintergrund) und 18 (Vordergrund), März 2020
Die vollständig sanierten und um ein Stockwerk aufgestockten Gebäude Leibnizstraße 20 (Vordergrund) und 18 (Hintergrund), März 2020
Die Genossenschaftshäuser in der Leibnizstraße 39, 41 und 43 - noch im Originalbauzustand der 1950er Jahre, März 2020
Wandmalerei abstrakt, 50er Jahre.
Wandmalerei abstrakt.
Wandplastik "Paradies", Keramik, Gudrun Kunstmann, 1958
Erste Fahrzeuge aus der ehem. DDR in Fürth, ca. 1990
neuer Vereinsraum 1970 unter dem Pfarrsaal in der Leibnizstraße. Rechts an der Wand das 1967 gewonnene "Georgsschild".
zeitgenössische Ansichtskarte 1961 mit Hardhöhe, Komotauer Straße, Leibnizstraße und Friedhofsteg
Historischer Briefkopf der Baugenossenschaft WBG Fürth von 1959, noch mit Hinweis auf den ehemaligen Industrieflughafen
