Spiegelschreiner: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 29. Februar 2016, 01:32 Uhr

Spiegelschreiner bildeten im 19. Jahrhundert einen Hauptteil des Schreinergewerbes.

Sie lieferten entweder

  • fertige Rahmspiegel (Hängespiegel, Hand- und Taschenspiegel u.ä.), wie z.B. Schreinermeister Behringer
  • "weiße Rahmen"[1] für andere Einrahmer (z.B. Vergolder wie Lorenz Scheidig oder Fabrikanten von Schubladen-, Feld- und Taschenspiegeln) oder
  • einfache Holzkästen als Spiegelfutterale

Einzelnachweise

  1. J. K. Beeg: Die Fürther Spiegelmanufactur. In: Jahresbericht der Königlichen Gewerb- und Handelsschule zu Fürth in Mittelfranken, 1856/57. - zum online-Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek