Zusammen mit seiner Mutter und dem jüngeren Bruder verließ er [[1937]] seine Heimat [[Fürth]] wegen des aufkeimenden Terrors der [[NSDAP|Nationalsozialisten]] und emigrierte nach Argentinien. Schopflocher verfasste seine Werke sowohl in Spanisch als auch auf Deutsch. Robert Schopflocher war seit [[1947]] mit der Psychologin Ruth de Levie verheiratet, die zuvor mit ihrer Familie aus Bremen nach Argentinien emigrierte. Aus der Ehe stammen zwei Söhne (Mario und Manuel<ref>Evi Kurz: Ein Leben zwischen drei Welten - Robert Schopflocher - Film, 2012</ref>) und drei Enkel (Flavio, Tamara und Ariel). | Zusammen mit seiner Mutter und dem jüngeren Bruder verließ er [[1937]] seine Heimat [[Fürth]] wegen des aufkeimenden Terrors der [[NSDAP|Nationalsozialisten]] und emigrierte nach Argentinien. Schopflocher verfasste seine Werke sowohl in Spanisch als auch auf Deutsch. Robert Schopflocher war seit [[1947]] mit der Psychologin Ruth de Levie verheiratet, die zuvor mit ihrer Familie aus Bremen nach Argentinien emigrierte. Aus der Ehe stammen zwei Söhne (Mario und Manuel<ref>Evi Kurz: Ein Leben zwischen drei Welten - Robert Schopflocher - Film, 2012</ref>) und drei Enkel (Flavio, Tamara und Ariel). |