Um die Jahrhundertwende füllten ihrer Vaterstadt Fürth verbundene Bürger wie Dr. Fronmüller oder später Paul Käppner Bücher mit Details aus dem Leben in der Kleeblattstadt. Diese Bände gab es dann als Gratis-Beilagen zur Tageszeitung oder im Archiv einzusehen. Später war es Aufgabe eines Mitarbeiters des Stadtarchivs, relevante Artikel zu sammeln, später nur noch Zeitungsartikel abzutippen, schlussendlich nur noch die Zeitungsartikel einzukleben. In der einsparungssüchtigen Zeit kürzte man letztenendes noch die komplette Stelle weg und eine ABM Kraft war mit der Fortführung dieser Chronik betraut. <br> | Um die Jahrhundertwende füllten ihrer Vaterstadt Fürth verbundene Bürger wie Dr. Fronmüller oder später Paul Käppner Bücher mit Details aus dem Leben in der Kleeblattstadt. Diese Bände gab es dann als Gratis-Beilagen zur Tageszeitung oder im Archiv einzusehen. Später war es Aufgabe eines Mitarbeiters des Stadtarchivs, relevante Artikel zu sammeln, später nur noch Zeitungsartikel abzutippen, schlussendlich nur noch die Zeitungsartikel einzukleben. In der einsparungssüchtigen Zeit kürzte man letztenendes noch die komplette Stelle weg und eine ABM Kraft war mit der Fortführung dieser Chronik betraut. <br> |