Von [[1897]] bis [[1899]] absolviert Böckler seinen Wehrdienst im Kaiserreich. Zurück aus dem Wehrdienst wird er [[1899]] Vorsitzender des Fürther Gewerkschaftskratells. [[Stadtrat von::1902]] wird er in den [[Beruf::Stadtrat]] gewählt, nachdem er gemeinsam mit Michael und [[Hans Vogel]] den Fürther Arbeiter Turn- und Sportverein aufgebaut hatte. Im gleichen Jahr wird er Vorstandsmitglied der Allgemeinen Ortskrankenkasse (AOK). Nur kurze Zeit später wird er [[Stadtrat bis::1903]] Hauptamtlicher Gewerkschaftsfunktionär an der Saar. [[1908]] wechselt er in den Bezirk Frankfurt/ Main und wird Mitarbeiter des Metallarbeiterverbandes. Zwei Jahre später wird er [[1910]] Leiter der Metallarbeiterverbandes Schlesien mit Sitz in Breslau. | Von [[1897]] bis [[1899]] absolviert Böckler seinen Wehrdienst im Kaiserreich. Zurück aus dem Wehrdienst wird er [[1899]] Vorsitzender des Fürther Gewerkschaftskratells. [[Stadtrat von::1902]] wird er in den [[Beruf::Stadtrat]] gewählt, nachdem er gemeinsam mit Michael und [[Hans Vogel]] den Fürther Arbeiter Turn- und Sportverein aufgebaut hatte. Im gleichen Jahr wird er Vorstandsmitglied der Allgemeinen Ortskrankenkasse (AOK). Nur kurze Zeit später wird er [[Stadtrat bis::1903]] Hauptamtlicher Gewerkschaftsfunktionär an der Saar. [[1908]] wechselt er in den Bezirk Frankfurt/ Main und wird Mitarbeiter des Metallarbeiterverbandes. Zwei Jahre später wird er [[1910]] Leiter der Metallarbeiterverbandes Schlesien mit Sitz in Breslau. |