Jakob Hofer: Unterschied zwischen den Versionen

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'''JakobHofer''' war von Beruf [[Beruf::Orthopädieschuhmachermeister]]. Er gründete zunächst [[1886]] das [[Schuhhaus Hofer]] in der [[Königstraße]], bevor er um die Jahrhunderwende in die [[Sternstraße]] umzog. In der heutigen [[Ludwig-Erhard-Straße 19]] richtete er im Erdgeschoss ein Schuhverkaufgeschäft ein. Im Hinterhaus gab es eine Schuhwerkstatt.  
{{Person}}'''Jakob Hofer''' war von Beruf [[Beruf::Orthopädieschuhmachermeister]]. Er gründete zunächst [[1886]] das [[Schuhhaus Hofer]] in der [[Königstraße]], bevor er um die Jahrhunderwende in die [[Sternstraße]] umzog. In der heutigen [[Ludwig-Erhard-Straße 19]] richtete er im Erdgeschoss ein Schuhverkaufgeschäft ein. Im Hinterhaus gab es eine Schuhwerkstatt.  


Jakob Hofer war verheiratet und hatte einen Sohn. Der Sohn Christian Hofer übernahm den elterlichen Betrieb gegen Anfang des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieges]] und führte ihn bis zu seinem Tod [[1929]].  
Jakob Hofer war verheiratet und hatte einen Sohn. Der Sohn Christian Hofer übernahm den elterlichen Betrieb gegen Anfang des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieges]] und führte ihn bis zu seinem Tod [[1929]].  

Version vom 6. Juli 2016, 00:01 Uhr

Jakob Hofer war von Beruf Orthopädieschuhmachermeister. Er gründete zunächst 1886 das Schuhhaus Hofer in der Königstraße, bevor er um die Jahrhunderwende in die Sternstraße umzog. In der heutigen Ludwig-Erhard-Straße 19 richtete er im Erdgeschoss ein Schuhverkaufgeschäft ein. Im Hinterhaus gab es eine Schuhwerkstatt.

Jakob Hofer war verheiratet und hatte einen Sohn. Der Sohn Christian Hofer übernahm den elterlichen Betrieb gegen Anfang des Ersten Weltkrieges und führte ihn bis zu seinem Tod 1929.

Siehe auch

Literatur

  • Damals & Heute - Menschen und Persönlichkeiten ihrer Heimatstadt Fürth und Landkreis Fürth. D&H Chronik Verlags GmbH Aspach, 1996, S. 109