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"Mut zum Leben" basiert auf einem Manuskript von Hans Kohnstam. Erweitert um die Erzählungen seiner Mutter und unter Einbeziehung seiner eigenen Erinnerungen, brachte Pieter Kohnstam 2006 die Geschichte ihrer Flucht unter dem Titel "A Chance to Live" heraus. | "Mut zum Leben" basiert auf einem Manuskript von Hans Kohnstam. Erweitert um die Erzählungen seiner Mutter und unter Einbeziehung seiner eigenen Erinnerungen, brachte Pieter Kohnstam 2006 die Geschichte ihrer Flucht unter dem Titel "A Chance to Live" heraus. | ||
Helmut Schwarz, langjähriger Leiter des Nürnberger Spielzeugmuseums, hat den Text ins Deutsche übertragen. In einem umfangreichen, reich bebilderten Anhang zeichnet er zudem die Geschichte des 1865 gegründeten Spielwarenexporthauses Kohnstam nach. Bis zu seiner erzwungenen Liquidation 1934 zählte das weltweit tätige Unternehmen zu den bedeutendsten Handelsfirmen der deutschen Spielwarenbranche. | Helmut Schwarz, langjähriger Leiter des Nürnberger Spielzeugmuseums, hat den Text ins Deutsche übertragen. In einem umfangreichen, reich bebilderten Anhang zeichnet er zudem die Geschichte des 1865 gegründeten [[Exporthaus Kohnstam|Spielwarenexporthauses Kohnstam]] nach. Bis zu seiner erzwungenen Liquidation 1934 zählte das weltweit tätige Unternehmen zu den bedeutendsten Handelsfirmen der deutschen Spielwarenbranche. | ||
== Lokalberichterattung == | == Lokalberichterattung == | ||
* Felix Balandat: Eine Narbe erinnert an Anne Frank, Pieter Kohnstam sprach vor Schülern über die wagemutige Flucht seiner Familie. In: Fürther Nachrichten vom 28. Juli 2016 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/eine-narbe-erinnert-an-anne-frank-1.5362490 online abrufbar] | * Felix Balandat: Eine Narbe erinnert an Anne Frank, Pieter Kohnstam sprach vor Schülern über die wagemutige Flucht seiner Familie. In: Fürther Nachrichten vom 28. Juli 2016 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/eine-narbe-erinnert-an-anne-frank-1.5362490 online abrufbar] |