Hans Lotter: Unterschied zwischen den Versionen

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Hans Lotter hatte 3 Geschwister: Heinrich, Sophie (verh. Jungkunz) und Luise (verh. in 1. Ehe Segitz, 2. Ehe Jungkunz), war 2 mal verheiratet (1. Ehefrau Lydia Röhrl, 2. Ehefrau Apolonia Kraus) und war Vater einer Tochter (Brigitte Lotter). Sein Onkel war der Lebküchner und Chronist [[Heinrich Lotter]].
Hans Lotter hatte 3 Geschwister: Heinrich, Sophie (verh. Jungkunz) und Luise (verh. in 1. Ehe Segitz, 2. Ehe Jungkunz), war 2 mal verheiratet (1. Ehefrau Lydia Röhrl, 2. Ehefrau Apolonia Kraus) und war Vater einer Tochter (Brigitte Lotter). Sein Onkel war der Lebküchner und Chronist [[Heinrich Lotter]].


Lotter wurde im Januar [[1941]] zum Wehrdienst eingezogen, so dass er den Ladenbetrieb in der Sterngasse ab April [[1941]] einstellen musste. Er diente zunächst an der Westfront (Laon/ Départements Aisne - Frankreich) bevor er im Mai 1944 in den Bereich Berlin/Dessau verlegt wurde. Am 22. Mai 1945 kehrte Lotter aus dem Kriegsdienst wohlbehalten und gesund zurück. Seine Abteilung hatte sich nach eigenen Angaben kopflos über Böhmen und Mähren zurückgezogen, bis er schließlich in Tölz ankam. Von dort aus ging er zu Fuß los, Richtung Heimat. Ab Abbach konnter er den Rest der Strecke mit dem Fahrrad zurücklegen<ref>Daniel Lotter: Das Tagebuch 1934 - 1946, Manuskript von seinem Enkel Dr. Herbert Jungkunz, Selbstverlag Fürth, 2003, S. 249</ref>.
Lotter wurde im Januar [[1941]] zum Wehrdienst eingezogen, so dass er den Ladenbetrieb in der Sterngasse ab April [[1941]] einstellen musste. Er diente zunächst an der Westfront (Laon/ Départements Aisne - Frankreich) bevor er im Mai 1944 in den Bereich Berlin/Dessau verlegt wurde. Am [[22. Mai]] [[1945]] kehrte Lotter aus dem Kriegsdienst wohlbehalten und gesund zurück. Seine Abteilung hatte sich nach eigenen Angaben kopflos über Böhmen und Mähren zurückgezogen, bis er schließlich in Tölz ankam. Von dort aus ging er zu Fuß los, Richtung Heimat. Ab Abbach konnter er den Rest der Strecke mit dem Fahrrad zurücklegen<ref>Daniel Lotter: Das Tagebuch 1934 - 1946, Manuskript von seinem Enkel Dr. Herbert Jungkunz, Selbstverlag Fürth, 2003, S. 249</ref>.
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