Elias Oehme: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Elias Oehme''' (geb. [[7. Dezember]] [[1761]]; gest. [[20. Dezember]] [[1843]]) war ein Fürther Kunstmaler, (Portrait-)Zeichner, Zeichenlehrer und Mitglied der Malerakademie in Nürnberg.<ref>''Oehme, Elias''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 275</ref>
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Georg Friedrich Casimir Schad: "Versuch einer brandenburgischen Pinakothek oder Bildergalerie" S. 252. [https://books.google.de/books?hl=de&id=--ABAAAAcAAJ&dq=fürth+oehme&q=Fürth#v=snippet&q=F%C3%BCrth&f=false online]</ref>
Georg Friedrich Casimir Schad: "Versuch einer brandenburgischen Pinakothek oder Bildergalerie" S. 252. [https://books.google.de/books?hl=de&id=--ABAAAAcAAJ&dq=fürth+oehme&q=Fürth#v=snippet&q=F%C3%BCrth&f=false online]</ref>
   
   

Version vom 18. September 2016, 11:13 Uhr

Elias Oehme (geb. 7. Dezember 1761; gest. 20. Dezember 1843) war ein Fürther Kunstmaler, (Portrait-)Zeichner, Zeichenlehrer und Mitglied der Malerakademie in Nürnberg.[1]

Sein bekanntestes Werk ist das Altarbild "Die Auferstehung Jesu" in der Auferstehungskirche.

Außerdem zeichnete er den Grundriß des Hofmarkt Fürth sowie das Bild der Armen- und Waisenschule, die beide in Sauerackers Chronik von 1789 gezeigt werden.

Elias und sein Bruder Ludwig waren ursprünglich Goldschmiede, die dann aber eine Zeichenschule gründeten.[2]

Im Adressbuch 1819 wird seine Adresse mit der Haus-Nr. 201 und die von Johann Ludwig Oehme mit Haus-Nr. 258 angegeben.

Weblinks

Literatur

  • Manfred H. Grieb: Nürnberger Künstlerlexikon: Bildende Künstler, Kunsthandwerker, Gelehrte, Sammler, Kulturschaffende und Mäzene vom 12. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts, Walter de Gruyter, 2007

Einzelnachweise

  1. Oehme, Elias. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 275
  2. Georg Friedrich Casimir Schad: "Versuch einer brandenburgischen Pinakothek oder Bildergalerie" S. 252. online

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