Maxbrücke: Unterschied zwischen den Versionen
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Die 40.000 Gulden teure Brücke musste bereits 26 Jahre später repariert und verbreitert werden, indem man die Fußwege außen an das Tragwerk anhängte. Das Anwachsen der westlichen Vorstadt, die üblichen Hochwasserschäden und eine geplante Ausweitung des elektrischen Straßenbahnbetriebes bis zur [[Billinganlage]] ließen bald danach einen Neubau notwendig erscheinen. Von [[1894]] bis [[1901]] zogen sich die Verhandlungen zwischen Stadt und Staatsregierung hin. Endlich wurde [[1902]] die Anordnung zum Abbruch der alten Maxbrücke erteilt und mit dem Neubau begonnen. Bereits am [[30. September]] des Folgejahres war das Bauwerk vollendet. Für 180.000 Goldmark hatte die Firma Kramer & Klett eine Eisenkonstruktion erstellt, die lange Jahre als "schönste Brücke Bayerns" gerühmt wurde. Sie war 33 m lang. insgesamt 15 m breit und für die damals schwersten Verkehrslasten (Dampfwalze mit 17,5 t) ausgelegt. Man plante auch gleich Gas-, Wasser- und Elektroleitungen mit ein. Bei dieser Brücke verzichtete man auf einen Mittelpfeiler, bei dem immer die Gefahr der Unterspülung bestand. Die beiden eisernen Halbparabelträger begrenzten die Fahrbahn, in deren Kopfsteinpflaster ein Straßenbahngleis eingelassen war. Insgesamt vier, sehr massiv aussehende, Gaslaternen standen auf den Trägerenden. Die beiderseitigen Gehsteige waren auf der Außenseite angebracht. | Die 40.000 Gulden teure Brücke musste bereits 26 Jahre später repariert und verbreitert werden, indem man die Fußwege außen an das Tragwerk anhängte. Das Anwachsen der westlichen Vorstadt, die üblichen Hochwasserschäden und eine geplante Ausweitung des elektrischen Straßenbahnbetriebes bis zur [[Billinganlage]] ließen bald danach einen Neubau notwendig erscheinen. Von [[1894]] bis [[1901]] zogen sich die Verhandlungen zwischen Stadt und Staatsregierung hin. Endlich wurde [[1902]] die Anordnung zum Abbruch der alten Maxbrücke erteilt und mit dem Neubau begonnen. Bereits am [[30. September]] des Folgejahres war das Bauwerk vollendet. Für 180.000 Goldmark hatte die Firma Kramer & Klett eine Eisenkonstruktion erstellt, die lange Jahre als "schönste Brücke Bayerns" gerühmt wurde. Sie war 33 m lang. insgesamt 15 m breit und für die damals schwersten Verkehrslasten (Dampfwalze mit 17,5 t) ausgelegt. Man plante auch gleich Gas-, Wasser- und Elektroleitungen mit ein. Bei dieser Brücke verzichtete man auf einen Mittelpfeiler, bei dem immer die Gefahr der Unterspülung bestand. Die beiden eisernen Halbparabelträger begrenzten die Fahrbahn, in deren Kopfsteinpflaster ein Straßenbahngleis eingelassen war. Insgesamt vier, sehr massiv aussehende, Gaslaternen standen auf den Trägerenden. Die beiderseitigen Gehsteige waren auf der Außenseite angebracht. | ||
[[Datei:Zerstörte Maxbrücke 1945.jpg|miniatur|rechts|Zerstörte Maxbrücke, 1945]] | |||
Diese neue Maxbrücke tat ihren Dienst bis [[1945]]. Bei einem [[Zweiter_Weltkrieg#Bombenangriffe|Luftangriff]] am 11. April beschädigten Bomben das westliche Widerlager so sehr, dass die Brücke nicht mehr befahrbar war. Acht Tage später sprengten deutsche Truppen auch das stadtseitige Widerlager in die Luft. Die bald danach einrückenden Amerikaner errichteten sofort eine Kriegsbrücke etwa 100 m flussabwärts. Danach stellten sie auf die Trümmer der zerstörten Maxbrücke einen Behelf aus Eisenträgern auf zwei Notjochen. Diese unsichere Konstruktion machte einen Neubau dringend erforderlich. Die Stadtverwaltung hatte in den Nachkriegswirren jedoch große Probleme, ausreichend Baumaterial und Arbeitskräfte zu bekommen. Schließlich begann man am [[16. März]] [[1946]] mit dem Bau des mit 35,4 m Länge und 15,7 m Breite geplanten Überbaus. Die alten Widerlager wurden renoviert. Wichtig war, dass eine errechnete Tragfähigkeit von 100 t auch für den Schwerlastverkehr der Zukunft ausreichen würde. Es dauerte bis [[1948]], bis die neue Maxbrücke fertiggestellt war. Etwa 200 t Stahl hatte die Firma MAN Gustavsburg zum Aufbau eines freitragenden Trägerrostes mit 4 Hauptträgern eingesetzt und darauf hatte die Firma Dyckerhoff & Widmann eine Eisenbetonplatte aus 75 t Zement und 20 t Rundstahl gegossen. Trotz der leichten Wölbung der Fahrbahn konnten zwei Straßenbahngeleise verlegt werden. In eine Nische zwischen Brücke und Schlachthof stellte man im Juli [[1952]] einen Kiosk, der für die damals sicher noch zahlreicheren Fußgänger auf ihrem langen Weg ins "Eigene Heim" oder zum [[Krankenhaus]] Erfrischungen anbot. In den siebziger Jahren verschwand dieser kleine Bau wieder. | Diese neue Maxbrücke tat ihren Dienst bis [[1945]]. Bei einem [[Zweiter_Weltkrieg#Bombenangriffe|Luftangriff]] am 11. April beschädigten Bomben das westliche Widerlager so sehr, dass die Brücke nicht mehr befahrbar war. Acht Tage später sprengten deutsche Truppen auch das stadtseitige Widerlager in die Luft. Die bald danach einrückenden Amerikaner errichteten sofort eine Kriegsbrücke etwa 100 m flussabwärts. Danach stellten sie auf die Trümmer der zerstörten Maxbrücke einen Behelf aus Eisenträgern auf zwei Notjochen. Diese unsichere Konstruktion machte einen Neubau dringend erforderlich. Die Stadtverwaltung hatte in den Nachkriegswirren jedoch große Probleme, ausreichend Baumaterial und Arbeitskräfte zu bekommen. Schließlich begann man am [[16. März]] [[1946]] mit dem Bau des mit 35,4 m Länge und 15,7 m Breite geplanten Überbaus. Die alten Widerlager wurden renoviert. Wichtig war, dass eine errechnete Tragfähigkeit von 100 t auch für den Schwerlastverkehr der Zukunft ausreichen würde. Es dauerte bis [[1948]], bis die neue Maxbrücke fertiggestellt war. Etwa 200 t Stahl hatte die Firma MAN Gustavsburg zum Aufbau eines freitragenden Trägerrostes mit 4 Hauptträgern eingesetzt und darauf hatte die Firma Dyckerhoff & Widmann eine Eisenbetonplatte aus 75 t Zement und 20 t Rundstahl gegossen. Trotz der leichten Wölbung der Fahrbahn konnten zwei Straßenbahngeleise verlegt werden. In eine Nische zwischen Brücke und Schlachthof stellte man im Juli [[1952]] einen Kiosk, der für die damals sicher noch zahlreicheren Fußgänger auf ihrem langen Weg ins "Eigene Heim" oder zum [[Krankenhaus]] Erfrischungen anbot. In den siebziger Jahren verschwand dieser kleine Bau wieder. | ||
Version vom 31. Oktober 2016, 14:07 Uhr
Die Maxbrücke ist eine Brücke in der Fürther Altstadt. Sie führt die Würzburger Straße über die Rednitz.
Geschichte
Die Maxbrücke verbindet als wichtige Straßenbrücke die Fürther Innenstadt und den Fürther Osten mit den westlichen Stadtteilen. In der Umgebung der heutigen Maxbrücke stand sicherlich das erste Brückenbauwerk auf Fürther Boden. Eine der Hauptstraßen des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation verband Frankfurt und Würzburg mit Nürnberg und Prag. Sie führte, von Nürnberg kommend, durch die Fürther Altstadt. Vom Grünen Markt aus wandte sie sich bergab und stieß am damaligen Ortsende auf die Rednitz. Eine Furt bot angesichts des ziemlich schnell fließenden Gewässers nur einen unsicheren Übergang.
Wie gefährlich eine solche Flussüberquerung sein kann, schilderte Fronmüller in seiner Chronik: "Am 25. Februar 1828 wollte der regierende Herzog von Nassau, in einer Chaise mit sechs Pferden von Würzburg kommend, auf der Landstraße das Rednitztal passiren, welches stark überschwemmt war. Es waren viele Fuhrwerke auf beiden Seiten der Straße aufgestellt, welche auf die Abnahme des Wassers harrten. Der Herzog, auf die Gefahr aufmerksam gemacht, ließ sich in einem Kahn übersetzen und die Chaise leer durchfahren. Das ... Fuhrwerk wurde jedoch von der starken Strömung fortgerissen. Dem auf dem vorderen Pferde befindlichen Postillon gelang es, dieselben frei zu machen und glücklich herauszukommen; der zweite Postillon aber fiel unter die umgestürzte Chaise und die von der Strömung fort¬gerissenen Pferde. Mehrere Personen ... sprangen in die Flut und retteten Chaise, Postillon und Pferde. Der Herzog teilte Geld unter dieselben aus ... [Er] richtete eine eindringliche Eingabe, worin er auf die Gefährlichkeit dieser Passage aufmerksam machte, an die bayerische Staatsregierung".
Wann neben der Furt die erste Brücke gebaut wurde, lässt sich nicht mehr ermitteln. Aber bereits der Chronist Saueracker beschrieb 1789: "Einen [...] Steg [500 Schritte], und der zugleich mit Schaisen befahren werden kan, wird über das untere Thal, so von der Rednitz bewässert wird, seit 100 Jahr von der Gemein unterhalten; um dadurch die Passasche nach Frankfurt offen zu halten."[1]
Bei den ersten Holzbrücken erwiesen sich die im Flussbett verankerten Pfeiler als besonders anfällig und mussten alle 10 bis 15 Jahre erneuert werden. Nachdem bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts offenbar diese einfach gebauten Übergänge ausgereicht hatten, entschloss man sich erst 1859, eine festere Brücke zu erstellen. Das neue Bauwerk ruhte auf Widerlagern aus Wendelsteiner Steinen. Die vier eisernen Parabelträger waren von der Nürnberger Firma Kramer & Klett hergestellt worden. Sie ragten bogenförmig über die Fahrbahn auf und stützten sich paarweise auf einen Pfeiler aus Sandsteinen in der Flussmitte. Fahrbahn und Fußwege belegte man mit Holzbohlen. Bereits am 23. November 1860 weihte man die Brücke nach vorangegangener Belastungsprobe ein. Wie bei der Ludwigsbrücke war der aktuelle bayerische König, diesmal Maximilian II., der Namensgeber.
Die 40.000 Gulden teure Brücke musste bereits 26 Jahre später repariert und verbreitert werden, indem man die Fußwege außen an das Tragwerk anhängte. Das Anwachsen der westlichen Vorstadt, die üblichen Hochwasserschäden und eine geplante Ausweitung des elektrischen Straßenbahnbetriebes bis zur Billinganlage ließen bald danach einen Neubau notwendig erscheinen. Von 1894 bis 1901 zogen sich die Verhandlungen zwischen Stadt und Staatsregierung hin. Endlich wurde 1902 die Anordnung zum Abbruch der alten Maxbrücke erteilt und mit dem Neubau begonnen. Bereits am 30. September des Folgejahres war das Bauwerk vollendet. Für 180.000 Goldmark hatte die Firma Kramer & Klett eine Eisenkonstruktion erstellt, die lange Jahre als "schönste Brücke Bayerns" gerühmt wurde. Sie war 33 m lang. insgesamt 15 m breit und für die damals schwersten Verkehrslasten (Dampfwalze mit 17,5 t) ausgelegt. Man plante auch gleich Gas-, Wasser- und Elektroleitungen mit ein. Bei dieser Brücke verzichtete man auf einen Mittelpfeiler, bei dem immer die Gefahr der Unterspülung bestand. Die beiden eisernen Halbparabelträger begrenzten die Fahrbahn, in deren Kopfsteinpflaster ein Straßenbahngleis eingelassen war. Insgesamt vier, sehr massiv aussehende, Gaslaternen standen auf den Trägerenden. Die beiderseitigen Gehsteige waren auf der Außenseite angebracht.
Diese neue Maxbrücke tat ihren Dienst bis 1945. Bei einem Luftangriff am 11. April beschädigten Bomben das westliche Widerlager so sehr, dass die Brücke nicht mehr befahrbar war. Acht Tage später sprengten deutsche Truppen auch das stadtseitige Widerlager in die Luft. Die bald danach einrückenden Amerikaner errichteten sofort eine Kriegsbrücke etwa 100 m flussabwärts. Danach stellten sie auf die Trümmer der zerstörten Maxbrücke einen Behelf aus Eisenträgern auf zwei Notjochen. Diese unsichere Konstruktion machte einen Neubau dringend erforderlich. Die Stadtverwaltung hatte in den Nachkriegswirren jedoch große Probleme, ausreichend Baumaterial und Arbeitskräfte zu bekommen. Schließlich begann man am 16. März 1946 mit dem Bau des mit 35,4 m Länge und 15,7 m Breite geplanten Überbaus. Die alten Widerlager wurden renoviert. Wichtig war, dass eine errechnete Tragfähigkeit von 100 t auch für den Schwerlastverkehr der Zukunft ausreichen würde. Es dauerte bis 1948, bis die neue Maxbrücke fertiggestellt war. Etwa 200 t Stahl hatte die Firma MAN Gustavsburg zum Aufbau eines freitragenden Trägerrostes mit 4 Hauptträgern eingesetzt und darauf hatte die Firma Dyckerhoff & Widmann eine Eisenbetonplatte aus 75 t Zement und 20 t Rundstahl gegossen. Trotz der leichten Wölbung der Fahrbahn konnten zwei Straßenbahngeleise verlegt werden. In eine Nische zwischen Brücke und Schlachthof stellte man im Juli 1952 einen Kiosk, der für die damals sicher noch zahlreicheren Fußgänger auf ihrem langen Weg ins "Eigene Heim" oder zum Krankenhaus Erfrischungen anbot. In den siebziger Jahren verschwand dieser kleine Bau wieder.
Im Zuge des U-Bahn-Baus in den 1990er Jahren wurde eine neue Maxbrücke und ein eigener Fußgängersteg errichtet. Der Fußgängersteg wurde nach dem Fürther SPD-Politiker und 2. Bürgermeister Hans Segitz benannt.
Baudenkmal
- Maxbrücke; Hans-Segitz-Steg; Rednitz, Böschungsgeländer
Literatur
- Einiges aus der gemeindlichen Bautätigkeit in Fürth i. B. - Maxbrücken-Neubau. In: Süddeutsche Bauzeitung, Nr. 30, 1905, S. 239
- Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z, ein Geschichtslexikon. Selbstverlag der Stadt, 1968, 1984, .
- Bernd Jesussek: Brückenstadt Fürth. Städtebilder Verlag, 1993, .
Siehe auch
Einzelnachweise
Bilder
Dietrich-Bonhoeffer-Brücke 2019 - im Hintergrund die Maxbrücke.
Ehem. Foerstermühle mit Maxbrücke, Rednitz, Stadthalle und Uferstraße, Luftaufnahme vom 27. Dezember 2015
Rednitz, Schlachthof und Stadthalle, Luftaufnahme vom 27. Dezember 2015
Rednitz Hochwasser an der Maxbrücke vor dem Kulturforum im Februar 2005
Blick von der Stadthalle auf die Maxbrücke, Hans-Segitz-Steg und Kulturforum im Februar 2003
Der Alte Schlachthof an der Maxbrücke mit der neuen U-Bahn-Station Stadthalle, November 2001
Der Alte Schlachthof an der Maxbrücke, November 2001
Blick von der Stadthalle auf die Maxbrücke, das Kulturforum und die Schwand mit dem Klinikum, September 2001
Blick von der Stadthalle auf die Maxbrücke, das Kulturforum und die Schwand mit dem Klinikum, September 2000
Hochwasser am neuen Hans-Segitz-Steg an der Maxbrücke im Februar 1999
Blick über die Maxbrücke von der Stadthalle aus im Januar 1999
der neue Hans-Segitz-Steg an der Maxbrücke NACH der Eröffnung durch OB Wilhelm Wenning im September 1998
prov. Verkehrsführung der Würzburger Straße Richtung Maxbrücke mit neuer Fußgängerbrücke wegen U-Bahn Bau im September 1998
der neue Hans-Segitz-Steg an der Maxbrücke NACH der Eröffnung durch OB Wilhelm Wenning im September 1998
Blick vom Restaurant Außenbereich "Ufergarten" im ehem. Alter Schlachthof über Rednitz zur Maxbrücke im Juli 1998
Abbau der Spundwanddielen in der Rednitz an der Maxbrücke nach U-Bahn Baumaßnahme. Neue verblendete Uferböschung vor dem Kulturforum und neu eingebauter Brückenpfeiler für den zukünftigen Hans-Segitz-Steg im April 1998
Abbau der Spundwanddielen in der Rednitz an der Maxbrücke nach U-Bahn Baumaßnahme. Neue verblendete Uferböschung vor dem Kulturforum und neu eingebauter Brückenpfeiler für den zukünftigen Hans-Segitz-Steg im April 1998
Spundwanddielen in der Rednitz an der Maxbrücke nach U-Bahn Baumaßnahme. Neue verblendete Uferböschung vor dem Kulturforum und neu eingebauter Brückenpfeiler für den zukünftigen Hans-Segitz-Steg im April 1998
Spundwanddielenkasten in der Rednitz an der Maxbrücke nach U-Bahn Baumaßnahme mit neuem Verblendmauerwerk an der Uferböschung und neu eingebauter Brückenpfeiler für den zukünftigen Hans-Segitz-Steg im April 1998
Spundwanddielen in der Rednitz an der Maxbrücke nach U-Bahn Baumaßnahme. Neue verblendete Uferböschung vor dem Kulturforum und neu eingebauter Brückenpfeiler für den zukünftigen Hans-Segitz-Steg im April 1998
Dietrich-Bonhoeffer-Brücke im Februar 1998 - im Hintergrund die Maxbrücke.
Spundwanddielen in der Rednitz vor der Maxbrücke und Foerstermühle wegen U-Bahn Baumaßnahme vor dem Kulturforum im Februar 1998
Spundwand Kasten in der Rednitz an der Maxbrücke von der Königstraße aus zur Vorbereitung zu den Tiefbauarbeiten zur Unterquerung des Flusses für die U-Bahn am 14. Dezember 1997.
Spundwand Kasten in der Rednitz an der Maxbrücke. Vorbereitung zu den Tiefbauarbeiten zur Unterquerung des Flusses für die U-Bahn am 8. Dezember 1997. Gebäude links Königstraße 1.
Blick auf die Bauarbeiten U-Bahnhof Stadthalle, Rednitz Unterquerung und Maxbrücke von der Stadthalle aus im September 1997
Spundwand Kasten in der Rednitz vor dem Kulturforum zur Vorbereitung zu den Tiefbauarbeiten zur Unterquerung des Flusses für die U-Bahn im Juni 1997
Blick von der Stadthalle auf die U-Bahn Baustelle mit Rednitzunterquerung an der Maxbrücke und des zukünftigen U-Bahnhof Stadthalle im Mai 1997
Bauarbeiten für die U-Bahn in der unteren Königstraße von der Stadthalle aus im März 1997
Hochwasser von der Uferstraße aus mit Maxbrücke - links Gebäude des Kulturforums im Februar 1997
Bauarbeiten für die U-Bahn in der unteren Königstraße von der Stadthalle aus im Februar 1997
Blick auf die U-Bahn Bauarbeiten an der unteren Königstraße mit Gebäude Königstraße 1 und Maxbrücke von der Stadthalle aus im Oktober 1996
Blick auf die Bauarbeiten U-Bahnhof Stadthalle, mit Maxbrücke von der Stadthalle aus im Oktober 1996
Abbrucharbeiten an der alten Maxbrücke während der Bauzeit vom U-Bahnhof Stadthalle. Im Hintergrund Gebäude Königstraße 1 im Juni 1996
Blick auf die Maxbrücke Richtung Billinganlage mit U-Bahn Baustelle im Juli 1996
Bau der neuen Maxbrücke im August 1995
Bau der neuen Maxbrücke im August 1995
Bau der neuen Maxbrücke im August 1995
Bau der neuen Maxbrücke im August 1995
Fischhäusla und Maxbrücke vom Abhang der Stadthalle aus gesehen, rechts Königstr. 1
Fischhäusla und Maxbrücke von der Stadthalle aus gesehen
Fischhäusla und Maxbrücke vom Abhang der Stadthalle aus gesehen
Die Maxbrücke mit Blick in die Königstraße, 1994
Maxbrücke und Stadthalle, 1994
Hobby Messe in der Stadthalle im Bild mit Schriftsteller Fitzgerald Kusz. Im Hintergrund die alte Maxbrücke am 5.3.1989
Blick von der Stadthalle über die Uferstraße, ehem. Maxbrücke und Fischhäusla. Rechts Alter Schlachthof, heute Kulturforum. Im Hintergrund rechts die ehem. Kinderklinik und Klinikum Fürth am 5.1.1988
Blick von der Stadthalle über die Uferstraße, ehem. Maxbrücke und Fischhäusla. Rechts Gebäudeteil Königstraße 1 und über der Brücke Alter Schlachthof, heute Kulturforum. Im Hintergrund rechts Gebäude vom Klinikum Fürth am 1.1.1987
Blick über die Stau- und Triebwerksanlage der Foerstermühle mit heute noch stehendes Maschinenhaus, dahinter das ehem. Fischhäusla. Im Hintergrund die Maxbrücke und rechts Gebäude Königstraße 1+3 im März 1983
Blick von der neuerbauten Stadthalle Richtung Maxbrücke, rechts unter dem Hang die Königstraße mit Gebäude Königstraße 1 im November 1982
Hochwasser der Rednitz mit Blick auf die beiden abgerissenen Gebäude Foerstermühle und Gaststätte Fischhäusla vor der 1997 ebenfalls demontierten Maxbrücke im Februar 1981
Postkarte von 2003 mit Ansicht von 1953 der Maxbrücke, der längst abgerissenen Gaststätte Fischhäusla und einer von der Billinganlage kommenden Straßenbahn Typ 907 Bj. 1940
Gruß von der Fürther Kirchweih, historische Ansichtskarte, um 1910
Maxbrücke, um 1900
Bilder
Rednitz Hochwasser an der Maxbrücke vor dem Kulturforum im Februar 2005
Blick vom Restaurant Außenbereich "Ufergarten" im ehem. Alter Schlachthof über Rednitz zur Maxbrücke im Juli 1998
Lieferwagen von Möbel Böhm auf der Maxbrücke ca. 1955