26.998
Bearbeitungen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
|||
Zeile 35: | Zeile 35: | ||
Als Kunsthändler belieferte Sigmund Pickert nicht nur das Bayerische Gewerbemuseum in Nürnberg, sondern z. B. auch das "berühmteste Kunstgewerbemuseum überhaupt, das Londoner South Kensington Museum".<ref>Thomas Eser: ''Historisches Kunsthandwerk zwischen "lebendiger Anschauung" und "Musealisierung"'', München 2002 [http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/3038/1/Eser_Historisches_Kunsthandwerk_2002.pdf pdf-Datei]</ref> | Als Kunsthändler belieferte Sigmund Pickert nicht nur das Bayerische Gewerbemuseum in Nürnberg, sondern z. B. auch das "berühmteste Kunstgewerbemuseum überhaupt, das Londoner South Kensington Museum".<ref>Thomas Eser: ''Historisches Kunsthandwerk zwischen "lebendiger Anschauung" und "Musealisierung"'', München 2002 [http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/3038/1/Eser_Historisches_Kunsthandwerk_2002.pdf pdf-Datei]</ref> | ||
[[1840]] besuchte König Ludwig nach einer Fahrt mit der Ludwigs-Eisenbahn "das reiche Antiquitäten-Cabinet des Antiquitäten-Händlers Pickert".<ref>''Erinnerungen an das Volksfest, das Übungslager und an den Aufenthalt der königlichen Familie in der Burg zu Nürnberg'',Ringel u. Weißer, Nürnberg, 1840, S.22 [https://books.google.de/books?id=E9hDAAAAcAAJ&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false online]</ref> | |||
Dr. Friedrich Mayer schreibt [[1844]] in seinem Buch "Wanderungen durch das Pegnitzthal" über Pickert: | Dr. Friedrich Mayer schreibt [[1844]] in seinem Buch "Wanderungen durch das Pegnitzthal" über Pickert: | ||
Zeile 45: | Zeile 47: | ||
Sowohl er wie auch sein Bruder Max hinterließen nach ihrem Tode der Stadt Fürth jeweils 20 000 Mark. | Sowohl er wie auch sein Bruder Max hinterließen nach ihrem Tode der Stadt Fürth jeweils 20 000 Mark. | ||
==Siehe auch== | ==Siehe auch== | ||
* [[Pickert]] | * [[Pickert]] |