Schwarzes Kreuz: Unterschied zwischen den Versionen

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Zweigeschossiger giebelständiger Sandsteinquaderbau in Ecklage, mit Mansardgiebeldach, Volutengiebel und östlichem ein- und zweigeschossigem Anbau mit darüber befindlicher Terrasse, [[Klassizismus|klassizistisch]], im Kern [[1768]], Umbau und Erweiterung hin zur Königstraße von [[Friedrich Kopp]], [[1815]], Dachumbau und Anbauten von [[Adam Egerer]], [[1890]]; Saalbau, zweigeschossiger traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, verschiefertem Giebel und hohem Fachwerkaufzugserker, von Simon Roth und Friedrich Müller, 1825. Teil des [[Ensemble Altstadt|Ensembles Altstadt]].
Zweigeschossiger giebelständiger Sandsteinquaderbau in Ecklage, mit Mansardgiebeldach, Volutengiebel und östlichem ein- und zweigeschossigem Anbau mit darüber befindlicher Terrasse, [[Klassizismus|klassizistisch]], im Kern [[1768]], Umbau und Erweiterung hin zur Königstraße von [[Friedrich Kopp]], [[1815]], Dachumbau und Anbauten von [[Adam Egerer]], [[1890]]; Saalbau, zweigeschossiger traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, verschiefertem Giebel und hohem Fachwerkaufzugserker, von Simon Roth und Friedrich Müller, 1825. Teil des [[Ensemble Altstadt|Ensembles Altstadt]].


Frühere Adressbezeichnung (Adressbuch 1819): In der obern Frankfurther Straße Haus Nr. 255.
Frühere Adressbezeichnungen:
1807: In der mittlern Frankfurter Straße Haus Nr. 255
1819: In der obern Frankfurther Straße Haus Nr. 255
   
   
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Version vom 16. Dezember 2016, 17:12 Uhr

Außenansicht: Schwarzes Kreuz

Das Hotel-Restaurant Schwarzes Kreuz ist ein traditionsreiches Haus am Königsplatz. Seit Mai 2015 ist das Schwarze Kreuz geschlossen.

Schwarzes Kreuz
Anschrift: Königstraße 81
Telefon: 0911/74 09 10
Eröffnung: 1628
Daten
Biere: früher: Humbser, Patrizier
Besonderheiten: gehobene Küche
Küche: französisch, fränkisch
Plätze:


Beschreibung des Baudenkmals

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Zweigeschossiger giebelständiger Sandsteinquaderbau in Ecklage, mit Mansardgiebeldach, Volutengiebel und östlichem ein- und zweigeschossigem Anbau mit darüber befindlicher Terrasse, klassizistisch, im Kern 1768, Umbau und Erweiterung hin zur Königstraße von Friedrich Kopp, 1815, Dachumbau und Anbauten von Adam Egerer, 1890; Saalbau, zweigeschossiger traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, verschiefertem Giebel und hohem Fachwerkaufzugserker, von Simon Roth und Friedrich Müller, 1825. Teil des Ensembles Altstadt.

Frühere Adressbezeichnungen: 1807: In der mittlern Frankfurter Straße Haus Nr. 255 1819: In der obern Frankfurther Straße Haus Nr. 255


Wirte

  • 1774: Johann Michael Meisel
  • 1807: Adam Bald
  • 1819: Adam Bald

Siehe auch

Lokalberichterstattung

Weblinks

Bilder