Universität: Unterschied zwischen den Versionen
(Erweiterung der FAU-Einrichtungen ergänzt) |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 7: | Zeile 7: | ||
== Siehe auch == | == Siehe auch == | ||
* [[Wissenschaftsstadt]] | * [[Wissenschaftsstadt]] | ||
* [[Uferstadt Fürth]] | |||
== Lokakalberichterstattung == | == Lokakalberichterstattung == |
Version vom 29. Dezember 2016, 18:57 Uhr
Universitätsstadt Fürth
Seit 2004 ist Fürth im Zuge der Gründung des Zentralinstituts für Neue Materialien und Prozesstechnik (ZMP) der Friedrich-Alexander-Universität (FAU) Erlangen-Nürnberg Universitätsstadt.
Die Universität hat ihren Standort in der Uferstadt weiter ausgebaut. Im Februar 2014 wurden gleich mehrere Einrichtungen im Gebäude Technikum 2 feierlich eröffnet: Neben dem Lehrstuhl für Werkstoffsimulation von Professor Michael Zaiser, der vollständig in der Kleeblattstadt angesiedelt ist, dem Zentrum für Nanometalle und einer Forschungsgruppe für Elektro- und Energietechnik mit einer gewerblichen Ausgründung (CrystAL-N), die sich mit Kristallzucht beschäftigt, haben mit dem Fortbildungszentrum Hochschullehre und dem Institut für Lerninnovation zum ersten Mal auch geisteswissenschaftliche Abteilungen auf dem früheren Grundig-Areal Einzug gehalten. Mit drei Technikhallen und zwei großen Gebäuden ist die FAU wichtigster Mieter in der Uferstadt; inzwischen sind am Standort 100 Wissenschaftler tätig.[1]
Siehe auch
Lokakalberichterstattung
- André Ammer: Professor Zaisers Gespür für Schnee. In: Fürther Nachrichten vom 27. Dezember 2016, S. 16 (Druckausgabe)
Weblinks
- Zentralinstitut für Neue Materialien und Prozesstechnik (ZMP)
- Institute of Materials Simulation (WW8) - Lehrstuhl für Werkstoffsimulation
Einzelnachweise
- ↑ Neues Technikum offiziell eingeweiht, Wirtschaftsnachricht vom 25. Februar 2014 - Internetportal der Stadt Fürth