Hallemannstraße: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Straße wurde zum Gedenken an [[Isaak Hallemann]] einige Jahre nach dem 2. Weltkrieg von Julienstraße in Hallemannstraße umbenannt. Bekannt wurde Hallemann durch seine pädagogische Tätigkeit als Leiter des jüdischen Waisenhauses in der damaligen Julienstraße. | Die Straße wurde zum Gedenken an [[Isaak Hallemann]] einige Jahre nach dem 2. Weltkrieg von Julienstraße in Hallemannstraße umbenannt. Bekannt wurde Hallemann durch seine pädagogische Tätigkeit als Leiter des jüdischen Waisenhauses in der damaligen Julienstraße. | ||
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''Hallemannstraße 2'' - Die frühere Waisenhaus-Synagoge in der Hallemannstraße 2, die als einzige den Naziterror schwer beschädigt überstand, ist seit [[1945]] die ''Gemeindesynagoge der [[Fiorda|Jüdischen Gemeinde Fürth]]''. | |||
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Version vom 28. März 2009, 21:12 Uhr
Die Hallemannstraße (früher Julienstraße) verbindet die Rosenstraße mit der Blumenstraße.
Die Straße wurde zum Gedenken an Isaak Hallemann einige Jahre nach dem 2. Weltkrieg von Julienstraße in Hallemannstraße umbenannt. Bekannt wurde Hallemann durch seine pädagogische Tätigkeit als Leiter des jüdischen Waisenhauses in der damaligen Julienstraße.
Bedeutende Gebäude
Hallemannstraße 2 - Die frühere Waisenhaus-Synagoge in der Hallemannstraße 2, die als einzige den Naziterror schwer beschädigt überstand, ist seit 1945 die Gemeindesynagoge der Jüdischen Gemeinde Fürth.