Friedrich Morgenstern: Unterschied zwischen den Versionen
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Friedrich Morgenstern: "Die Fürther Metallschlägerei. Eine mittelfränkische Hausindustrie und ihre Arbeiter", Tübingen, 1890 [https://archive.org/stream/bub_gb_XAVBAAAAIAAJ#page/n3/mode/2up online] | |||
==Einzelnachweise== | ==Einzelnachweise== | ||
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Version vom 19. Februar 2017, 01:11 Uhr
- Vorname
- Friedrich
- Nachname
- Morgenstern
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsort
- Fürth
- Todesort
- Le Perthus, Frankreich
- Beruf
- Fabrikant
- Religion
- jüdisch
Dr. Friedrich Morgenstern (geb. 29. September 1866 in Fürth; gest. 18. November 1940 in Le Perthus, Frankreich) war Fabrikant, Stadtrat und Kommerzienrat im 19. Jahrhundert.
Er war der Sohn des Fabrikanten und Politikers David Morgenstern und verheiratet mit Franziska Morgenstern, geb. Stern. Aus dieser Ehe gingen die Kinder Hans David (geb. 1904) und Luise Sophie (geb. 1908) hervor.
Nach dem Tode seines Vaters übernahm Friedrich die Leitung der Spiegelglas- und Folienfabrik.
Das Ehepaar Morgenstern zog nach Anfeindungen im Juni 1936 von Fürth nach Berlin und emigrierte im Juni 1939 in die Schweiz und weiter nach Frankreich. Friedrich Morgenstern starb anscheinend nach scheiternden Fluchtversuchen über die südfranzösische Grenze an Herzversagen.[1]
Siehe auch
Weblinks
Friedrich Morgenstern: "Die Fürther Metallschlägerei. Eine mittelfränkische Hausindustrie und ihre Arbeiter", Tübingen, 1890 online