Johann Heinrich Arnold: Unterschied zwischen den Versionen
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Arnold war zunächst von 1721 bis 1729 Zimmermann in Karlsruhe. Als Werkmeister wurde er daraufhin in der [[Wikipedia: Markgrafschaft Baden-Durlach|Markgrafschaft Baden-Durlach]] Mitglied der Bauverwaltung und 1743 zum Baumeister im Rang eines Rechnungrats befördert. 1752 übernahm er als [[Wikipedia:Kammerrat|Kammerrat]] die fürstliche Bauaufsicht. 1755 wurde er Mitglied des markgräflichen Bauamts. Arnold hat als Architekt zahlreiche Pläne für Kirchen und Profanbauten in der Markgrafschaft Baden-Durlach entworfen. | Arnold war zunächst von 1721 bis 1729 Zimmermann in Karlsruhe. Als Werkmeister wurde er daraufhin in der [[Wikipedia: Markgrafschaft Baden-Durlach|Markgrafschaft Baden-Durlach]] Mitglied der Bauverwaltung und 1743 zum Baumeister im Rang eines Rechnungrats befördert. 1752 übernahm er als [[Wikipedia:Kammerrat|Kammerrat]] die fürstliche Bauaufsicht. 1755 wurde er Mitglied des markgräflichen Bauamts. Arnold hat als Architekt zahlreiche Pläne für Kirchen und Profanbauten in der Markgrafschaft Baden-Durlach entworfen.<ref>[[Wikipedia:Johann Heinrich Arnold|Johann Heinrich Arnold - Wikipedia]]</ref> | ||
==Einzelnachweise== | |||
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Version vom 2. März 2017, 02:37 Uhr
- Vorname
- Johann Heinrich
- Nachname
- Arnold
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsort
- Fürth
- Todesort
- Karlsruhe
- Beruf
- Werkmeister
Johann Heinrich Arnold (* 1697 in Fürth; † 1770 in Karlsruhe) war ein badischer Werkmeister.
Leben
Arnold war zunächst von 1721 bis 1729 Zimmermann in Karlsruhe. Als Werkmeister wurde er daraufhin in der Markgrafschaft Baden-Durlach Mitglied der Bauverwaltung und 1743 zum Baumeister im Rang eines Rechnungrats befördert. 1752 übernahm er als Kammerrat die fürstliche Bauaufsicht. 1755 wurde er Mitglied des markgräflichen Bauamts. Arnold hat als Architekt zahlreiche Pläne für Kirchen und Profanbauten in der Markgrafschaft Baden-Durlach entworfen.[1]