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| ==Letzte Anschrift==
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| [[Datei:Briefkopf Engelhardt.jpg|thumb|right|Geschäftsbrief Engelhardt 1965]]
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| Nebenstehender Geschäftsbrief der Fa. Engelhardt lautet nochmals auf eine neue Adresse (Flößaustr. 183-185). Da die Räume in der Karolinen 108 in den 1950er Jahren von [[Fränkische Pelzindustrie Märkle & Co|Marco Pelze]] übernommen wurden liegt die Vermutung nahe, dass die Fa. Engelhardt zu diesem Zeitpunkt nochmals umzog. Dies gilt es noch zu bestätigen. Folgende Fragen stellen sich mir noch:
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| 1. Was wurde in der Flößaustr. noch produziert? Die Gebäude kann man zwar als Werkstätten / Produktionsgebäude einstufen, aber doch deutlich kleiner als vorher.
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| 2. Wann wurde die Fa. liqiudiert?
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| 3. Handelt es sich gar um eine gänzlich andere Fabrik ähnlichen Namens und ähnlicher Produkte?
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| 4. Warum ist die Firma nochmals umgezogen?
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| --[[Benutzer:Doc Bendit|Doc Bendit]] ([[Benutzer Diskussion:Doc Bendit|Diskussion]]) 09:11, 17. Okt. 2015 (CEST)
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| Der hier gezeigte Geschäftsbrief stammt nicht von der Fa. J.W. Engelhardt sondern von der Fa. Engelhardt aus der Flößaustraße.
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| Zu 1.
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| In der Flößaustraße wurden zuerst Holzbearbeitungsmaschinen hergestellt. Fräsmaschinen, Furnierpressen und Bandschleifmaschinen. Später dann wurde das Produktionsspektrum umgestellt auf Industriewaagen. Wie z.B. Abfüllwaagen, Dosierwaagen, Kontrollwaagen und Volumendosieranlagen. Geliefert wurde Weltweit an Industrie- und Kleinbetriebe. In alle möglichen Branchen wie Kunststoffbereich, Nahrungsmittelherstellung und Chemische Industrie.
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| Zu 2.
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| Die Fa. Engelhardt (Flößaustraße) wurde ca. 1999 von der Firma Colischan (Nürnberg) übernommen. Auch heute arbeiten noch einige Mitarbeiter von Engelhardt bei Colischan.
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| Georg Engelhardt und zwei Söhne von ihm haben eine neue Firma die KTG-Engelhardt gegründet (in Reichelsdorf).
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| Zu 3.
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| Ja es sind zwei völlig unabhängige Firmen. Die Firma in der Flößaustraße gehörte den Gesellschaftern Georg und Heinz Engelhardt (Brüder) sowie einem Cousin Karl Engelhardt.
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| Zu 4.
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| Trifft nicht zu
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