Gunther von Aufseß: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Gunther von Aufseß''' trat die Pfarrstelle 1344 an. In seiner Amtszeit scheint die direkte Abhängigkeit der Kirche St. Sebald von der Mutterpfarrei in Poppenreuth beendet worden zu sein. <ref> Andreas Würfel: Diptycha Ecclesiae Sebaldinae ...; Nürnberg 1756; Seite 46 </ref> Als incorporierter Verband bestanden die beiden Gemeinden aber forthin immer noch. | '''Gunther von Aufseß''' trat die Pfarrstelle 1344 an. In seiner Amtszeit scheint die direkte Abhängigkeit der Kirche St. Sebald von der Mutterpfarrei in Poppenreuth beendet worden zu sein. <ref> Andreas Würfel: Diptycha Ecclesiae Sebaldinae ...; Nürnberg 1756; Seite 46 </ref> Als incorporierter Verband bestanden die beiden Gemeinden aber forthin immer noch. | ||
Version vom 4. April 2017, 13:53 Uhr
Gunther von Aufseß trat die Pfarrstelle 1344 an. In seiner Amtszeit scheint die direkte Abhängigkeit der Kirche St. Sebald von der Mutterpfarrei in Poppenreuth beendet worden zu sein. [1] Als incorporierter Verband bestanden die beiden Gemeinden aber forthin immer noch.
Gunther von Aufseß war auch Domherr zu Bamberg und durfte Capläne / bzw. Pfarrvikare anstellen.
- 1337 Pfarrvikar Chunrat Mentelein
- 1342 Pfarrvikar Hermann Ebner.
Er starb 1350.
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Andreas Würfel: Diptycha Ecclesiae Sebaldinae ...; Nürnberg 1756; Seite 46