Die heutige Chapel ist ein Baudenkmal in der Flößaustraße 64, das heute die Freie Christen-Gemeinde Fürth beherbergt. Bis etwa 1950 diente es als Pferdelazarett, erst bei der Bayerischen Reiterei (21. Kavallerieregiment), später dann bei der Reichswehr und der Wehrmacht.
Die US Army machte daraus eine Kirche, die allen Konfessionen ihrer Streitkäfte offen stand.
Beschreibung des Baudenkmals
Langgestreckter, erdgeschossiger Backsteinbau mit Schopfwalmdach und Dachreiter, 1912/13, Umbau zu Kapelle um 1950, Umbau 2002. Siehe auch Dr.-Meyer-Spreckels-Straße.
Bilder
Fair-Teiler der Lebensmittelretter an der Chapel
Frontansicht, fotografiert von der Flößaustraße
Ehemaliges Stallgebäude (Gebäude Nr. 32) der „Alten“ Infanteriekaserne mit Proviantamt, später Kapelle, auch benannt als "Chapel"
Glasfenster des "Ateliers für Glasmalerei Adi Moenius, Georgensgemünd" in der "Chapel" (Ehemaliges Stallgebäude, Gebäude Nr. 32, der „Alten“ Infanteriekaserne mit Proviantamt)
Glasfenster des "Ateliers für Glasmalerei Adi Moenius, Georgensgemünd" in der "Chapel" (Ehemaliges Stallgebäude, Gebäude Nr. 32, der „Alten“ Infanteriekaserne mit Proviantamt)
Glasfenster des "Ateliers für Glasmalerei Adi Moenius, Georgensgemünd" in der "Chapel" (Ehemaliges Stallgebäude, Gebäude Nr. 32, der „Alten“ Infanteriekaserne mit Proviantamt)
Glasfenster des "Ateliers für Glasmalerei Adi Moenius, Georgensgemünd" in der "Chapel" (Ehemaliges Stallgebäude, Gebäude Nr. 32, der „Alten“ Infanteriekaserne mit Proviantamt)
Kirchenfenster in der Chapel in der Flößaustraße (2003).
Vorderansicht Gebäude Nr. 32 in der Darby Kaserne im Jahr 1994.
Rückansicht Gebäude Nr. 32 in der Darby Kaserne im Jahr 1994.
Die Chapel in der Südstadt, ca. 1980 (mit freundlicher Genehmigung der Fürther Nachrichten)