Hans Donhauser: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hans Donhauser''' (geb. [[21. Oktober]] [[1890]] in Amberg; [[12. September]] [[1954]] in Fürth) war Sekretär der [[NSDAP]]-Kreisgruppe Fürth und hauptberuflich als Kanzleisektretär beschäftigt. Er wohnte mit seiner Ehefrau Marie Danhauser (geb. [[27. Mai]] [[1897]] in Thannstein; gest. [[9. Oktober]] [[1978]] in Fürth) gemeinsam in der [[Flößaustraße 169]]. Hans Donhauser war gleichzeitig Mitglied des Ordens der Bayer. Tapferkeitsmedaille in Fürth<ref>Stadtarchiv Fürth, NL 35 </ref>.  
'''Hans Donhauser''' (geb. [[21. Oktober]] [[1890]] in Amberg; [[12. September]] [[1954]] in Fürth) war Sekretär der [[NSDAP]]-Kreisgruppe Fürth und hauptberuflich als Kanzleisektretär beschäftigt. Er wohnte mit seiner Ehefrau Marie Danhauser (geb. [[27. Mai]] [[1897]] in Thannstein; gest. [[9. Oktober]] [[1978]] in Fürth) gemeinsam in der [[Flößaustraße 169]]. Hans Donhauser war gleichzeitig [[Mitglied des Ordens der Bayer. Tapferkeitsmedaille]] in Fürth<ref>Stadtarchiv Fürth, NL 35 </ref>.  


Sein Nachlass befindet sich seit [[2004]] unter der ''Signatur NL 35 Hans Donhauser'' im [[Stadtarchiv|Stadtarchiv Fürth]].
Sein Nachlass befindet sich seit [[2004]] unter der ''Signatur NL 35 Hans Donhauser'' im [[Stadtarchiv|Stadtarchiv Fürth]].

Version vom 10. Juni 2017, 12:38 Uhr

Hans Donhauser (geb. 21. Oktober 1890 in Amberg; 12. September 1954 in Fürth) war Sekretär der NSDAP-Kreisgruppe Fürth und hauptberuflich als Kanzleisektretär beschäftigt. Er wohnte mit seiner Ehefrau Marie Danhauser (geb. 27. Mai 1897 in Thannstein; gest. 9. Oktober 1978 in Fürth) gemeinsam in der Flößaustraße 169. Hans Donhauser war gleichzeitig Mitglied des Ordens der Bayer. Tapferkeitsmedaille in Fürth[1].

Sein Nachlass befindet sich seit 2004 unter der Signatur NL 35 Hans Donhauser im Stadtarchiv Fürth.

Siehe auch

Einzelnachweis

  1. Stadtarchiv Fürth, NL 35