Diskussion:Kapitulation von Fürth: Unterschied zwischen den Versionen
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Die große Frage ist warum Teichamnn dies hätte tun sollen und vor allem wie? Hintergrund ist eine neue Zeitzeugenaussage die das Ganze in einem ganz anderen Licht darstellt. Die Bewohner des genannten Viertels sollen von den Amerikanern als Geiseln für die Kapitulationsverhandlungen genommen und auf das Zwangsarbeiterlager auf der Hardhöhe gebracht worden sein. Dort mussten sie bis zur Kapitulation am nächsten Vormittag ausharren. Das macht für mich durchaus mehr Sinn als die von Wunschel beschriebene Evakuierungsaktion oder was immer das auch sein sollte... --[[Benutzer:Doc Bendit|Doc Bendit]] ([[Benutzer Diskussion:Doc Bendit|Diskussion]]) 20:05, 16. Jun. 2017 (CEST) | Die große Frage ist warum Teichamnn dies hätte tun sollen und vor allem wie? Hintergrund ist eine neue Zeitzeugenaussage die das Ganze in einem ganz anderen Licht darstellt. Die Bewohner des genannten Viertels sollen von den Amerikanern als Geiseln für die Kapitulationsverhandlungen genommen und auf das Zwangsarbeiterlager auf der Hardhöhe gebracht worden sein. Dort mussten sie bis zur Kapitulation am nächsten Vormittag ausharren. Das macht für mich durchaus mehr Sinn als die von Wunschel beschriebene Evakuierungsaktion oder was immer das auch sein sollte... --[[Benutzer:Doc Bendit|Doc Bendit]] ([[Benutzer Diskussion:Doc Bendit|Diskussion]]) 20:05, 16. Jun. 2017 (CEST) | ||
:so, Zeitzeugenbericht ist eingefügt, ich hoffe dass wir das demnächst auch noch als Audio bekommen können. --[[Benutzer:Doc Bendit|Doc Bendit]] ([[Benutzer Diskussion:Doc Bendit|Diskussion]]) 21:53, 17. Jun. 2017 (CEST) |
Aktuelle Version vom 17. Juni 2017, 20:53 Uhr
Folgender Abschnitt steht zur Diskussion:
Tags zuvor gab es bereits erste Gespräche mit einigen Fürthern, unter anderem mit dem früheren Sozialdemokraten Hans Teichmann in seiner Wohnung in der Cadolzburger Straße. In der Aussprache mit dem amerikanischem Major bekam Teichmann die Anweisung, alle Bewohner südlich der Würzburger Straße, rund 2500 Männer, Frauen und Kinder auf Umwegen zur Fabrik Bachmann, von Blumenthal & Co. KG an der Würzburger Straße zu bringen.
Die große Frage ist warum Teichamnn dies hätte tun sollen und vor allem wie? Hintergrund ist eine neue Zeitzeugenaussage die das Ganze in einem ganz anderen Licht darstellt. Die Bewohner des genannten Viertels sollen von den Amerikanern als Geiseln für die Kapitulationsverhandlungen genommen und auf das Zwangsarbeiterlager auf der Hardhöhe gebracht worden sein. Dort mussten sie bis zur Kapitulation am nächsten Vormittag ausharren. Das macht für mich durchaus mehr Sinn als die von Wunschel beschriebene Evakuierungsaktion oder was immer das auch sein sollte... --Doc Bendit (Diskussion) 20:05, 16. Jun. 2017 (CEST)
- so, Zeitzeugenbericht ist eingefügt, ich hoffe dass wir das demnächst auch noch als Audio bekommen können. --Doc Bendit (Diskussion) 21:53, 17. Jun. 2017 (CEST)