Rednitzstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Hier befand sich unter anderem die [[Brauerei Seyboth]].
Hier befand sich unter anderem die [[Brauerei Seyboth]].
==Zeitzeugenberichte==
Herr Willi Adelhardt zum Namen „Schwarzes Meer“:
''Viele Goldschläger des Gänsbergviertels wohnten dort, wo es die Rednitzstraße hinab zur [[Maxbrücke]] ging und der Schmied seine Werkstatt hatte. Dort standen ja einst die ersten Häuser beim Übergang durch den [[Rednitz|Fluss]]. Vor der [[Förstermühle]] mit dem Wehr gab es seichte Stellen, die auch zum Baden der Kinder und zum Waschen der Pferde benutzt wurden, diesen Bereich haben wir „Schwarzes Meer“ genannt. Und auch Gänse gab es dort, die gar nicht behütet werden mussten, weil sie ihren Weg hinunter zum Fluss und wieder hinauf zu ihren Ställen selbst fanden. Früher gab es unten am „Schwarzen Meer“ noch keine befestigte Straße. Wie der Name entstanden sein könnte, weiß ich nicht, aber dass er benutzt wurde.<ref>Zeitzeugenbericht, [[FürthWiki e. V.#Archiv FürthWiki e. V.|Archiv FürthWiki e. V.]], Aktennr. '23'</ref>


==Siehe auch==
==Siehe auch==
* [[Rednitz]]
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* [[Brauerei Seyboth]]
* [[Brauerei Seyboth]]
 
==Einzelnachweise==
<references />
== Bilder ==
== Bilder ==
{{Bilder dieser Straße}}
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Version vom 26. Juli 2017, 10:32 Uhr

Die Rednitzstraße war neben der Bergstraße eine der Hauptstraßen des Gänsbergviertels. Sie verlief von der unteren Königstraße in einem langen Bogen bergauf hin zum Löwenplatz. Im Zuge der Flächensanierung wurde das gesamte Areal in der Altstadt aufgeschüttet und die ursprünglichen Strukturen aufgelöst.

Hier befand sich unter anderem die Brauerei Seyboth.

Zeitzeugenberichte

Herr Willi Adelhardt zum Namen „Schwarzes Meer“:

Viele Goldschläger des Gänsbergviertels wohnten dort, wo es die Rednitzstraße hinab zur Maxbrücke ging und der Schmied seine Werkstatt hatte. Dort standen ja einst die ersten Häuser beim Übergang durch den Fluss. Vor der Förstermühle mit dem Wehr gab es seichte Stellen, die auch zum Baden der Kinder und zum Waschen der Pferde benutzt wurden, diesen Bereich haben wir „Schwarzes Meer“ genannt. Und auch Gänse gab es dort, die gar nicht behütet werden mussten, weil sie ihren Weg hinunter zum Fluss und wieder hinauf zu ihren Ställen selbst fanden. Früher gab es unten am „Schwarzen Meer“ noch keine befestigte Straße. Wie der Name entstanden sein könnte, weiß ich nicht, aber dass er benutzt wurde.[1]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Zeitzeugenbericht, Archiv FürthWiki e. V., Aktennr. '23'

Bilder