Johann Christian Hirt: Unterschied zwischen den Versionen

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Zu seinen Werken gehörten u. a. das [[Kriegerdenkmal von 1870/71]] am [[Hallplatz]] und die Christusstatue im Altar von [[Kirche St. Michael]].  
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Bei der bayerischen Landes-Industrieausstellung in Nürnberg hat er eine goldene Medaille erhalten.<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 260</ref>
Bei der bayerischen Landes-Industrieausstellung in Nürnberg hat er eine goldene Medaille erhalten.<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 260 und S.
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==Literatur==
==Literatur==

Version vom 28. Juli 2017, 15:30 Uhr

Johann Christian Hirt (geb. 4. März 1836 in Fürth; gest. 19. August 1897 in München) war Bildhauer. Er wurde in der Schirmstraße 5 geboren. Sein Vater war Kammfabrikant in Fürth. Hirt siedelte 1862 nach München über.

Einweihung des Kriegerdenkmals am Hallplatz 1871
Antike Wasserträgerin von J. C. Hirt

Zu seinen Werken gehörten u. a. das Kriegerdenkmal von 1870/71 am Hallplatz und die Christusstatue im Altar von Kirche St. Michael.

Bei der bayerischen Landes-Industrieausstellung in Nürnberg hat er eine goldene Medaille erhalten.[1]

Literatur

  • Hirt, Johann Christian. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 176
  • Wölfel, Dieter: Johann Christian Hirt (1836 - 1897). In: Fürther Heimatblätter, 1981/1, S. 7 - 16, 24
  • Wölfel, Dieter: Johann Christian Wilhelm Hirt. In: Allgemeines Künstlerlexikon (AKL), Band 73: Heunert - Höllwarth, (2011). Berlin, Boston: De Gruyter, S. 363 - 364; abgerufen 3. Juli 2015 [1]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Fronmüllerchronik, 1887, S. 260 und S. 323