Christine Lippert: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben und Wirken ==
== Leben und Wirken ==
Nach der Schulzeit absolvierte Lippert zunächst eine Berufsausbildung zur Bauzeichnerin. Nach mehrjähriger Tätigkeit als Bauzeichnerin bestand Lippert den Dipl.-Studiengang für Architektur an der Fachhochschule in Regensburg. Im Anschluss folgten eine Zusatzqualifikation zur Technischen Betriebswirtin (IHK) an der Grundig Akademie in Nürnberg und ein Masterstudiengang für Gebäude- und Anlagenmanagement an der Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule Nürnberg (seit 2013 TH Nürnberg). Danach war sie sieben Jahre beim Freistaat Bayern im Staatlichen Bauamt Weilheim als Architektin beschäftigt, ehe sie im Juli [[2013]] zur Stadt Fürth kam. Als technische Amtsleiterin der Gebäudewirtschaft und Bauaufsicht arbeitete sie im Baureferat unter der Leitung des Baureferenten [[Joachim Krauße]].<ref name="Bausubstanz">Volker Dittmar: ''Eine Frau für Fürths Bausubstanz''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 17. August 2013</ref>
Nach der Schulzeit absolvierte Lippert zunächst eine Berufsausbildung zur Bauzeichnerin. Nach mehrjähriger Tätigkeit als Bauzeichnerin bestand Lippert den Dipl.-Studiengang für Architektur an der Fachhochschule in Regensburg. Im Anschluss folgten Zusatzqualifikation zur Technischen Betriebswirtin (IHK) an der Grundig Akademie in Nürnberg und ein Masterstudiengang für Gebäude- und Anlagenmanagement an der Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule Nürnberg (seit 2013 TH Nürnberg). Im Anschluss war sie sieben Jahre beim Freistaat Bayern im Staatlichen Bauamt Weilheim als Architektin beschäftigt, ehe sie im Juli [[2013]] zur Stadt Fürth kam. Als technische Amtsleiterin der Gebäudewirtschaft und Bauaufsicht arbeitete sie im Baureferat unter der Leitung ihres Vorgängers, dem Baureferenten [[Joachim Krauße]].<ref name="Bausubstanz">Volker Dittmar: ''Eine Frau für Fürths Bausubstanz''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 17. August 2013</ref>


In der Stadtratssitzung vom [[21. Dezember]] [[2016]] wurde sie mit 27 von 50 abgegebenen Stimmen zur Nachfolgerin des ausscheidenden Baureferenten gewählt. Damit ist Christine Lippert die erste weibliche Baureferentin der Stadt Fürth; mit ihrer Wahl steigt gleichzeitig die Quote der weiblichen Referenten in der Stadt Fürth auf 50 %. Sie tritt am 1. August 2017 die Nachfolge von [[Joachim Krauße]] an.
In der Stadtratssitzung vom [[21. Dezember]] [[2016]] wurde sie mit 27 von 50 abgegebenen Stimmen zur Nachfolgerin des ausscheidenden Baureferenten gewählt. Damit ist Christine Lippert die erste weibliche Baureferentin der Stadt Fürth; mit ihrer Wahl steigt gleichzeitig die Quote der weiblichen Referenten in der Stadt Fürth auf 50 %. Sie tritt am 1. August 2017 die Nachfolge von [[Joachim Krauße]] an. Mit der Wahl zur berufsmäßigen Stadträtin übernimmt Christine Lippert das Baureferat und die Stadtentwässerung mit den Ämtern und Bereichen Grünflächenamt, Stadt- und Verkehrsplanung, Tiefbauamt, Gebäudewirtschaft, Bauaufsicht, die Angelegenheiten des Denkmalschutzes und der Bauhof mit Straßenreinigung und Winterdienst. Insgesamt beschäftigt das Referat rund 650 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
 
In ihrer Freizeit engagiert sich Fr. Lippert ehrenamtlich im Leistungssport Biathlon/ Ski nordisch des Bay. Behinderten- und Rehabilitations-Sportverbands und ist selbst passionierte Läuferin beim LAC Quelle Fürth.  


== Lokalberichterstattung ==
== Lokalberichterstattung ==
90.049

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