Orte der Verfolgung und des Gedenkens in Fürth (Broschüre): Unterschied zwischen den Versionen

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'''Orte der Verfolgung und des Gedenkens in Fürth''' - Einladung zu einem Rundgang, herausgeben vom Jüdischen Museum Franken.  
'''Orte der Verfolgung und des Gedenkens in Fürth''' - Einladung zu einem Rundgang, herausgeben vom Jüdischen Museum Franken.  

Version vom 11. August 2017, 08:39 Uhr

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Broschüre Orte der Verfolgung und des Gedenkens in Fürth - Titelseite

Orte der Verfolgung und des Gedenkens in Fürth - Einladung zu einem Rundgang, herausgeben vom Jüdischen Museum Franken. Vorwort:
Als amerikanische Truppen am 19. April 1945 Fürth kampflos einnahmen, war von der jüdischen Gemeinde der Vorkriegszeit und von ihrer über vierhundertjährigen Erfolgsgeschichte nahezu nichts geblieben. Der während des Novemberpogroms 1938 restlos zerstörte Schulhof war zum Trümmer- und Schuttabladeplatz verkommen. Das jüdische Krankenhaus war ausgeplündert, das jüdische Waisenhaus mit Zwangsarbeitern belegt, die einzige nicht zerstörte Synagoge, die Waisenschul, zweckentfremdet genutzt und die beiden Friedhöfe geschändet. Orte des Gedenkens:

  • Jüdisches Museum
  • Rathaus
  • Schulhof
  • Hallemannstraße2: Israelitisches Waisenhaus
  • Blumenstraße 31: Israelitische Realschule
  • Alter Israelitischer Friedhof
  • Theraterstraße 36: Israelitisches Krankenhaus
  • Maxstraße 22: Bikur Cholim
  • Theresienstraße 1: Berolzheimerianum
  • Schwabacher Straße
  • Moststraße 10: Auhawe Tauroh
  • Moststraße 13: Jüdisches Café
  • Moststraße 35: Rudolf Benario
  • Bahnhofsplatz 4: Sahlmann Villa

Siehe auch