Karl Hemmerlein: Unterschied zwischen den Versionen

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(† 1970 in Fürth)
(→‎Leben: 1911-1915 Studium an der Kunstgewerbeschule in Nürnberg)
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==Leben==
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Karl Hemmerlein ist ein Sohn eines Gastwirtsehepaars. Er studierte in Nürnberg, bevor er sich mit 19 Jahren am 27. Oktober 1915 in München an der Zeichenschule Jank für das Fach Zeichnen einschrieb. Sein Lehrer war [http://de.wikipedia.org/wiki/Angelo_Jank Angelo Jank] (1868-1940). <ref>05493 Karl Hemmerlein, Matrikelbuch 1884-1920, Akademie der Bildenden Künste München - [http://matrikel.adbk.de/05ordner/mb_1884-1920/jahr_1915/matrikel-05493 im Netz]</ref>
Karl Hemmerlein ist ein Sohn eines Gastwirtsehepaars.  
 
Von 1911 bis 1915 studierte er an der Kunstgewerbeschule in Nürnberg bei Heinrich Heim und Karl Selzer. 
 
Mit 19 Jahren schrieb er sich am 27. Oktober 1915 in München an der Zeichenschule [http://de.wikipedia.org/wiki/Angelo_Jank Angelo Jank] (1868-1940) an der Akademie der bildenden Künste München für das Fach Zeichnen ein, <ref>05493 Karl Hemmerlein, Matrikelbuch 1884-1920, Akademie der Bildenden Künste München - [http://matrikel.adbk.de/05ordner/mb_1884-1920/jahr_1915/matrikel-05493 im Netz]</ref>, wo er bis 1921 studierte.
 
Ab 1924 war er als freischaffender Maler tätig. 1932 war er Dürerpreisträger. <ref>''Hemmerlein, Karl''. In: Jochen Herzog, 90547 Stein: Deutsche Maler - Fränkische Maler - [http://www.deutschemaler.de/seiten/vorhandene-kuenstler/hemmerlein-karl.php im Netz]</ref>


Im Jahre [[1932]] malte Karl Hemmerlein im [[Grüner Baum|Gasthof Grüner Baum]] in Wandmalereien Szenen aus der [[Dreißigjährige Krieg|Schwedenzeit]] in Fürth.
Im Jahre [[1932]] malte Karl Hemmerlein im [[Grüner Baum|Gasthof Grüner Baum]] in Wandmalereien Szenen aus der [[Dreißigjährige Krieg|Schwedenzeit]] in Fürth.


Ausstellungen seiner Werke gab es in Dänemark, Schweden, Frankreich und Ungarn. In Deutschland ist er in vielen öffentlichen Sammlungen vertreten. <ref>Hemmerlein 1896-1970. In: Lonbersyl Fine Art - [http://www.lonbersyl.com/hemmerlein.html im Netz]</ref>
Ausstellungen seiner Werke gab es in Dänemark, Schweden, Frankreich und Ungarn. In Deutschland ist er in vielen öffentlichen Sammlungen vertreten. <ref>Hemmerlein 1896-1970. In: Lonbersyl Fine Art - [http://www.lonbersyl.com/hemmerlein.html im Netz]</ref>
==Auszeichnungen==
* 1932 Dürerpreisträger


==Werke==
==Werke==

Version vom 14. Juni 2009, 20:21 Uhr

Karl Hemmerlein (* 1896 in Fürth, † 1970 in Fürth) war ein Kunstmaler.

Leben

Karl Hemmerlein ist ein Sohn eines Gastwirtsehepaars.

Von 1911 bis 1915 studierte er an der Kunstgewerbeschule in Nürnberg bei Heinrich Heim und Karl Selzer.

Mit 19 Jahren schrieb er sich am 27. Oktober 1915 in München an der Zeichenschule Angelo Jank (1868-1940) an der Akademie der bildenden Künste München für das Fach Zeichnen ein, [1], wo er bis 1921 studierte.

Ab 1924 war er als freischaffender Maler tätig. 1932 war er Dürerpreisträger. [2]

Im Jahre 1932 malte Karl Hemmerlein im Gasthof Grüner Baum in Wandmalereien Szenen aus der Schwedenzeit in Fürth.

Ausstellungen seiner Werke gab es in Dänemark, Schweden, Frankreich und Ungarn. In Deutschland ist er in vielen öffentlichen Sammlungen vertreten. [3]

Auszeichnungen

  • 1932 Dürerpreisträger

Werke

  • Weite Flußlandschaft, Öl/Holz, sign u. dat. (19)44, 40 x 50 cm
  • Stilleben, Öl auf Platte, 70 x 57 cm, signiert und datiert 1945. [4]
  • Flußlandschaft mit Segelbooten, Öl/Holz. sign. dat. (19)47, 38 x 46 cm [5]

Literatur

  • Hemmerlein, Karl. In: Jochen Herzog, 90547 Stein: Deutsche Maler - Fränkische Maler - im Netz
  • Johannes Alles: Einsatz für Malereien. Initiative will Wandgemälde in Gasthof restaurieren. In: Fürther Nachrichten vom 10. Juni 2009 - FN

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. 05493 Karl Hemmerlein, Matrikelbuch 1884-1920, Akademie der Bildenden Künste München - im Netz
  2. Hemmerlein, Karl. In: Jochen Herzog, 90547 Stein: Deutsche Maler - Fränkische Maler - im Netz
  3. Hemmerlein 1896-1970. In: Lonbersyl Fine Art - im Netz
  4. Jochen Herzog, 90547 Stein: Deutsche Maler - Fränkische Maler - im Netz
  5. Hümmer-Auktionen, Nürnberg, 26. April 2008 - PDF-Datei