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(→Leben: Zentralverlag der NSDAP, Franz Eher Nachf.) |
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Nach der Entlassung kehrte er nach Franken zurück und baute mit Rudolf Kötter die „Nordbayerische Zeitung“ wieder auf, für die er bis zur Fusion mit der „[http://wikinuernberg.de/index.php?title=Nürnberger_Zeitung Nürnberger Zeitung]“ als Feuilletonleiter tätig war. | Nach der Entlassung kehrte er nach Franken zurück und baute mit Rudolf Kötter die „Nordbayerische Zeitung“ wieder auf, für die er bis zur Fusion mit der „[http://wikinuernberg.de/index.php?title=Nürnberger_Zeitung Nürnberger Zeitung]“ als Feuilletonleiter tätig war. | ||
Ab 1951 arbeitete er als freier Theater- und Kunstkritiker der »Nürnberger Nachrichten«. | Ab 1951 arbeitete er als freier Theater- und Kunstkritiker der »Nürnberger Nachrichten«. Neben seiner Tätigkeit als freier Berichterstatter folgten weitere Buchveröffentlichungen. | ||
1957 stellte ihm die Stadt Nürnberg den Turm an der Neutormauer mit einem kleinem Garten zur Verfügung. Dort, im Neutorturm, nahe dem Dürerhaus, bewohnte Pflug-Franken eine Einraumwohnung, <ref>Annamaria Böckel: ''Tee aus dem rosa Melitta-Kännchen. Gäste im Nürnberger Turmzimmer erinnern an den Schriftsteller Hans Pflug-Franken''. In: [http://franken-wiki.de/index.php/Sechsundsechzig Sechsundsechzig], Magazin für selbstbewußte ältere Menschen, Ausgabe 4, 2003 - [http://www.sechs-und-sechzig.de/artikel.asp?art=160 im Netz]</ref> ehe er in Eckersmühlen in der Nähe von Roth ein kleines Bauernhaus für sich renovierte. | |||
==Auszeichnungen und Ehrungen== | ==Auszeichnungen und Ehrungen== |
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