Während des 1. Weltkrieges diente er an der Front in der preußischen Armee im Infanterie-Regiment Nr. 66, 1. Maschinengewehr-Kompagnie.<ref>Deutsche Verlustlisten (Pr. 597), 3. August 1916: Infanterie-Regiment Nr. 66, 1. Maschinengewehr-Kompagnie, Ltn. d. R. Franz Seldte – Magdeburg – schwer verw.</ref> Während eines Einsatzes am [[3. August]] [[1916]] wurde Seldte schwer verwundet. Dabei verlor er seinen linken Arm. Nach diesem Vorfall wechselte er in die militärische Abteilung des Auswärtigen Amtes und blieb bis zum Kriegsende als Frontberichterstatter im Militärdienst. | Während des 1. Weltkrieges diente er an der Front in der preußischen Armee im Infanterie-Regiment Nr. 66, 1. Maschinengewehr-Kompagnie.<ref>Deutsche Verlustlisten (Pr. 597), 3. August 1916: Infanterie-Regiment Nr. 66, 1. Maschinengewehr-Kompagnie, Ltn. d. R. Franz Seldte – Magdeburg – schwer verw.</ref> Während eines Einsatzes am [[3. August]] [[1916]] wurde Seldte schwer verwundet. Dabei verlor er seinen linken Arm. Nach diesem Vorfall wechselte er in die militärische Abteilung des Auswärtigen Amtes und blieb bis zum Kriegsende als Frontberichterstatter im Militärdienst. |