Chapel: Unterschied zwischen den Versionen

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==Beschreibung des Baudenkmals==
==Beschreibung des Baudenkmals==
Langgestreckter, erdgeschossiger Backsteinbau mit Schopfwalmdach und Dachreiter, [[1912]]/13, Umbau zu Kapelle um 1950, Umbau 2002. Siehe auch [[Dr.-Meyer-Spreckels-Straße]].
Langgestreckter, erdgeschossiger Backsteinbau mit Schopfwalmdach und Dachreiter, [[1912]]/13, Umbau zu Kapelle um 1950, Umbau 2002. Siehe auch [[Dr.-Meyer-Spreckels-Straße]].
 
==Literatur==
* ''Bunte Vielfalt. Kirchen und Religionsgemeinschaften in der Südstadt. Von der Kaserne zum Sitz der Freien Christengemeinde -  die »Chapel in der Flößaustraße«. In: [[Auf in den Süden! (Buch)|Auf in den Süden! Geschichte der Fürther Südstadt]], 2017, Sandberg Verlag, ISBN 978-930699-94-0, S. 135 - 136
==Bilder==
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Version vom 2. Oktober 2017, 11:15 Uhr

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Objekt
Ehemaliges Stallgebäude (Gebäude Nr. 32)
der „Alten“ Infanteriekaserne mit Proviantamt,
später Kapelle, auch benannt als "Chapel"
Baujahr
1912
Geokoordinate
49° 27' 41.36" N, 10° 59' 32.54" E

Die heutige Chapel ist ein Baudenkmal in der Flößaustraße 64, das heute die Freie Christen-Gemeinde Fürth beherbergt. Bis etwa 1950 diente es als Pferdelazarett, erst bei der Bayerischen Reiterei (21. Kavallerieregiment), später dann bei der Reichswehr und der Wehrmacht.

Die US Army machte daraus eine Kirche, die allen Konfessionen ihrer Streitkäfte offen stand.

Beschreibung des Baudenkmals

Langgestreckter, erdgeschossiger Backsteinbau mit Schopfwalmdach und Dachreiter, 1912/13, Umbau zu Kapelle um 1950, Umbau 2002. Siehe auch Dr.-Meyer-Spreckels-Straße.

Literatur

  • Bunte Vielfalt. Kirchen und Religionsgemeinschaften in der Südstadt. Von der Kaserne zum Sitz der Freien Christengemeinde - die »Chapel in der Flößaustraße«. In: Auf in den Süden! Geschichte der Fürther Südstadt, 2017, Sandberg Verlag, ISBN 978-930699-94-0, S. 135 - 136

Bilder