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Ab Februar [[2009]] war Könnicke als wissenschaftlicher Volontär am Dithmarscher Landesmuseum in Meldorf beschäftigt, bis er im September [[2010]] als Geschäftsführer der Erlebniswelt Museen e. V. im regionalen Museumsverbund im Landkreis Mansfeld-Südharz beschäftigt war. | Ab Februar [[2009]] war Könnicke als wissenschaftlicher Volontär am Dithmarscher Landesmuseum in Meldorf beschäftigt, bis er im September [[2010]] als Geschäftsführer der Erlebniswelt Museen e. V. im regionalen Museumsverbund im Landkreis Mansfeld-Südharz beschäftigt war. | ||
Im Mai [[2014]] übernahm er die Leitung des [[Rundfunkmuseum]]s Fürth.<ref>BmPA: Ein Jahr unter neuer Leitung. Homepage Stadt Fürth, 25. Juni 2015 - [http://www.fuerth.de/Home/Leben-in-Fuerth/Ein-Jahr-unter-neuer-Leitung.aspx online abrufbar]</ref> 2,5 Jahre später war der örtlichen Presse zu entnehmen, dass Könnicke von seinem Posten entbunden wurde. Er | Im Mai [[2014]] übernahm er die Leitung des [[Rundfunkmuseum]]s Fürth.<ref>BmPA: Ein Jahr unter neuer Leitung. Homepage Stadt Fürth, 25. Juni 2015 - [http://www.fuerth.de/Home/Leben-in-Fuerth/Ein-Jahr-unter-neuer-Leitung.aspx online abrufbar]</ref> 2,5 Jahre später war der örtlichen Presse zu entnehmen, dass Könnicke von seinem Posten entbunden wurde. Er blieb aber weiterhin dem Museum als wissenschaftlicher Mitarbeiter erhalten. Ein Grund für diese Entscheidung wurde gegenüber der Presse nicht genannt. Seine Nachfolge trat ab dem 1. Januar 2017 die ehem. Stellv. Museumsleitung [[Jana Stadlbauer]] an.<ref>Matthias Boll: Fürther Rundfunkmuseum: Leiter ist seinen Posten los. In: Fürther Nachrichten vom 25. November 2016, online abgerufen am 29.11.2016 | 16.04 Uhr</ref> Im Sommer 2017 verließ Herr Könnicke das Rundfunkmuseum. | ||
== Siehe auch == | == Siehe auch == | ||
Version vom 20. Oktober 2017, 08:15 Uhr
Danny Könnicke (geb. 9. August 1977 in Potsdam) war vom 15. Mai 2014 bis November 2016 Leiter des Rundfunkmuseums.[1]
Ausbildung und Studium
Könnicke absolvierte am Gymnasium "Am Markt" in Hettstedt (Sachsen-Anhalt) 1996 sein Abitur. Im Anschluss studierte von 1997 bis 2004 an der Martin-Luther-Universität Halle/Wittenberg Geschichte und Politikwissenschaften. Sein Magister Artium schrieb er zum Thema "Der 17. Juni 1953 in den Bezirken Roßlau und Wittenberg". Nach dem Studium nahm er an verschiedenen museumsrelevanten Praxisseminaren teil und qualifizierte sich 2007 zum Fachreferenten für Museologie. Es folgte ein Praktikum am Stadtmuseum in Halle bis 2009.[2]
Ab Februar 2009 war Könnicke als wissenschaftlicher Volontär am Dithmarscher Landesmuseum in Meldorf beschäftigt, bis er im September 2010 als Geschäftsführer der Erlebniswelt Museen e. V. im regionalen Museumsverbund im Landkreis Mansfeld-Südharz beschäftigt war.
Im Mai 2014 übernahm er die Leitung des Rundfunkmuseums Fürth.[3] 2,5 Jahre später war der örtlichen Presse zu entnehmen, dass Könnicke von seinem Posten entbunden wurde. Er blieb aber weiterhin dem Museum als wissenschaftlicher Mitarbeiter erhalten. Ein Grund für diese Entscheidung wurde gegenüber der Presse nicht genannt. Seine Nachfolge trat ab dem 1. Januar 2017 die ehem. Stellv. Museumsleitung Jana Stadlbauer an.[4] Im Sommer 2017 verließ Herr Könnicke das Rundfunkmuseum.
Siehe auch
- Rundfunkmuseum Fürth
- Stadtmuseum Fürth
- Jana Stadlbauer
Lokalberichterstattung
- Matthias Boll: Fürther Rundfunkmuseum: Leiter ist seinen Posten los. In: Fürther Nachrichten vom 25. November 2016 - online abrufbar
- Matthias Boll: Ein Fall für zwei. In: Fürther Nachrichten vom 8. Mai 2014 - online abrufbar
Einzelnachweise
- ↑ Matthias Boll: Ein Fall für Zwei. In: Fürther Nachrichten vom 8. Mai 2014 - online abrufbar
- ↑ hugo! stadtkultur - onlinemagazin. Zu Besuch im Rundfunkmuseum, 31. März 2015 - online abrufbar
- ↑ BmPA: Ein Jahr unter neuer Leitung. Homepage Stadt Fürth, 25. Juni 2015 - online abrufbar
- ↑ Matthias Boll: Fürther Rundfunkmuseum: Leiter ist seinen Posten los. In: Fürther Nachrichten vom 25. November 2016, online abgerufen am 29.11.2016 | 16.04 Uhr
| Vorgänger/in kom. Karin Falkenberg |
Leiter des Rundfunkmuseums von 15. Mai 2014 bis November 2016 |
Nachfolger/in |
