Ludwig Markert: Unterschied zwischen den Versionen

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== Siehe auch ==
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== Lokalberichterstattung ==
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Version vom 26. Oktober 2017, 23:39 Uhr

Dr. Ludwig Markert (geb. 1946) war von 1991 bis 2001 Stadtdekan der Stadt Fürth. Nach seiner Dekanat in Fürth übernahm er die Leitung der Diakonie, mit ca. 3.500 Einrichtung in Bayern. 2011 ging Dr. Markert in den Ruhestand, sein Nachfolger bei der Diakonie wurde der Nürnberger Stadtdekan Michael Bammessel.

Dr. Markert studierte Theologie, Geschichte und politische Wissenschaften. Seine Promotion legte er an der Universität Erlangen-Nürnberg ab. Nach dem Vikariat in Erlangen war Markert als Assistent an der Universität Erlangen-Nürnberg tätig, ehe er 1986 Oberkirchenrat im Kirchenlichen Außenamt der Evangelischen Kirche Deutschlands (EKD) in Hannover wurde. Das Amt bekleidete er bis 1991. Anschließend wechselte er als Pfarrer und Dekan nach Fürth, ehe er 2001 Präsident des Diakonischen Werks Bayern wurde.

Auszeichnungen

Am 17. Juli 1997 erhielt Dr. Markert das Goldene Kleeblatt der Stadt Fürth, nach Beschluss des Stadtrats am 14. Mai 1997.

Veröffentlichungen

  • Hrsg. zusammen mit Karl Heinz Stahl: Die Reformation geht weiter. Ertrag eines Jahres, Erlangen: Verlag der Evangelisch-Lutherischen Mission, 1984
  • Taschenbuch der Erwachsenenbildung. Aspekte erwachsenenbildnerischer Praxis und Theorie, Bamberg: Bayerische Verlagsanstalt, 1980
  • Struktur und Bezeichnung des Scheltworts. Eine gattungskritische Studie anhand des Amosbuches, Berlin / New York: de Gruyter, 1977 (zugleich Diss. Universität Erlangen-Nürnberg, 1973/74).

Siehe auch

Lokalberichterstattung

  • BR alpha: Ludwig Markert im Gespräch mit Wolfgang Küpper. BR-online vom 6. Oktober 2011 - online abrufbar
  • Dpa: Nürnberger Dekan wird Diakonie-Chef. In: Nürnberger Nachrichten vom 31. März 2011 - online abrufbar
  • Volker Dittmar: Integrationsfigur in einer spannenden Zeit. In: Fürther Nachrichten vom 26. Juni 2009 - online abrufbar
  • Redaktion Onetz: Ein Anwalt der menschlichen Würde. In: Onet - Wir. Leben. Oberpfalz. vom 25. September 2006 - online abrufbar