Königswarterstraße 58: Unterschied zwischen den Versionen

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Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, Mittelerker mit Eisenbalkonbrüstung und flachen Seitenrisaliten, [[Neurenaissance]], wohl von [[Wolfgang Müller]], [[1887]]; Fabrikgebäude, viergeschossiger Putzbau mit Pultdach und Sandsteinportal mit Figuren, bez. 1919; Teil des [[Ensemble Hornschuchpromenade/Königswarterstraße|Ensembles Hornschuchpromenade/Königswarterstraße]].
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, Mittelerker mit Eisenbalkonbrüstung und flachen Seitenrisaliten, [[Neurenaissance]], wohl von [[Wolfgang Müller]], [[1887]]; Fabrikgebäude, viergeschossiger Putzbau mit Pultdach und Sandsteinportal mit Figuren, bez. 1919; Teil des [[Ensemble Hornschuchpromenade/Königswarterstraße|Ensembles Hornschuchpromenade/Königswarterstraße]].
==Geschichte==
Im Hintergebäude, wo sich Anfang des 20. Jahrhunderts die Rahmenfabrik von [[Stahl und Karpf]] befand, brach im Mai [[1903]] ein Großfeuer aus.<ref>''Fürth 1901-1910, Käppner-Chronik, Teil 2''. Hrsg: Bernd Jesussek, 2003,  S. 17</ref>
==Siehe auch==
==Siehe auch==
* [[Fair-Teiler]]
* [[Fair-Teiler]]
==Einzelnachweise==
<references />
==Bilder==
==Bilder==
{{Bilder dieses Gebäudes}}
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