Wilhelm-Löhe-Gedächtniskirche: Unterschied zwischen den Versionen

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==Siehe auch==
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* [[Käthe Rohleder]]
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==Weblinks==
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Version vom 15. November 2017, 08:47 Uhr

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Wilhelm-Löhe-Gedächtniskirche in Ronhof
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Objekt
Löhe-Gedächtniskirche
Baujahr
1960
Architekt
Fritz Fronmüller
Geokoordinate
49° 29' 27.92" N, 10° 59' 37.86" E

Die Wilhelm-Löhe-Gedächtniskirche ("Wilhelm-Löhe-Kirche"; Emdener Straße 6) ist die evangelisch-lutherische Kirche für Ronhof und Kronach. Sie ist benannt in Erinnerung an Pfarrer Wilhelm Löhe, dem großen Sohn der Stadt Fürth.

Baugeschichte

Bereits sehr früh, um 1938, wurde in der Gemarkung Ronhof eine Waldfläche als Baugrundstück erworben. Doch durch den Zweiten Weltkrieg ruhten die Baupläne sehr lange. Erst am 24. Mai 1959 konnte der Grundstein gelegt werden, aber schon nach 5 Monaten Bauzeit wurde am 23. Oktober 1959 das Richtfest gefeiert.[1] Die Kirche wurde 1960 geweiht und Architekt war Fritz Fronmüller.

Am Eingangsportal befinden sich Bronzetafeln des Künstlers Heinz Heiber (Nürnberg), die die Werke der Barmherzigkeit darstellen. Das Keramikbild "Abendmahl" über dem Altar stammt von Herbert Bessel (Nürnberg).

Literatur

  • Erich Gußmann: Fürth Wilhelm-Löhe-Gedächtnis-Kirche, in: Dekanat Fürth in Bayern, hrsg. durch Christoph Jahn, Erlangen, 1979, S. 48 - 50
  • Barbara Ohm: Durch Fürth geführt, Bd. 2, Fürth, 1999, S. 86 - 87

Lokalberichterstattung

  • Reinhard Kalb: Balanceakt mit Gänsehaut - „Tannöd“ als Lesung und Spiel auf Fränkisch in der Löhekirche. In: Fürther Nachrichten vom 8. November 2013 - online abrufbar
  • Claudia Schuller: Verfluchte Gier - Der Besuch der alten Dame in der Löhe-Kirche. In: Fürther Nachrichten vom 6. November 2017 (Druckausgabe)

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Homepage der Wilhelm-Löhe-Gedächtniskirche (Abruf vom 8. November 2017 21:20) - Rubrik Geschichte

Bilder