Dagmar Solomon: Unterschied zwischen den Versionen
Aus FürthWiki
(auf Wunsch der Betroffenen Nachnamen korrigiert) |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 5: | Zeile 5: | ||
|Nachname=Solomon | |Nachname=Solomon | ||
|Geschlecht=weiblich | |Geschlecht=weiblich | ||
|Abweichende Namensform=Engel-Solomon | |Abweichende Namensform=Engel; Engel-Solomon | ||
|Beruf=Stadtheimatpfleger | |Beruf=Stadtheimatpfleger | ||
}} | }} |
Version vom 20. November 2017, 23:26 Uhr
- Vorname
- Ingeburg Dagmar
- Nachname
- Solomon
- Geschlecht
- weiblich
- Beruf
- Stadtheimatpfleger
Person | Verwandtschaftsgrad |
---|---|
Hans Engel | Vater |
Karl-Heinz Engel | Bruder |
Wilhelmine Engel | Mutter |
Die Kunsthistorikerin Dagmar Solomon (geb. in Fürth, Nathanstift)[1] war von 1984 - 1988 Stadtheimatpflegerin in Fürth. Als Kunsthistorikerin ist sie eine Schülerin von Richard Krautheimer. Sie ist Gründungsmitglied des Fördervereins der Jüdischen Museen in Franken.[2]
Ihr Vater Hans Engel war 40 Jahre lang als Lehrer und Rektor der Schule am Kirchenplatz tätig.[3]
Einzelnachweise
- ↑ Claudia Bidner-Wunder: Erster Schrei in der Tannenstraße. In: Fürther Nachrichten vom 23. Februar 2007 - online abrufbar
- ↑ Peter Romir: Aufgabe von Dauer - Förderverein Jüdisches Museum feierte Jubiläum. In: Fürther Nachrichten vom 15. April 2013 - online abrufbar
- ↑ Sabine Rempe: 200 Jahre: Geliebte Grundschulzeit am Kirchenplatz. In: Fürther Nachrichten vom 27. Mai 2017 - online abrufbar
Bilder
Vorgänger/in Dr. Emil Ammon |
Stadtheimatpfleger/in 1984 - 1988 |
Nachfolger/in Dr. Barbara Ohm |