Schwarzengarten: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Jahr 1838 hieß der Wirt Meier, das war der Wirt, der auch den [[Meierskeller]] bewirtschaftete.<ref>Fürther Tagblatt vom 28. September 1838, S. 340</ref>
Im Jahr 1838 hieß der Wirt Meier, das war der Wirt, der auch den [[Meierskeller]] bewirtschaftete.<ref>Fürther Tagblatt vom 28. September 1838, S. 340</ref>


Das [[Adressbuch von 1846]] ordnet den Schwarzengarten der neuen Adresse ""Schlehengasse" Haus-Nr. 147 zu. (Der Schwarzengarten hat sich also im Bereich der heutigen [[Badstraße]] befunden.)
Das [[Adressbuch von 1846]] ordnet den Schwarzengarten der neuen Adresse ""Schlehengasse" Haus-Nr. 147 zu. (Der Schwarzengarten hat sich also im Bereich der heutigen [[Badstraße]] befunden).
 
Von [[1807]] bis [[1866]] befand sich hier die Freimaurerloge Zur Wahrheit und Freundschaft, ehe sie am [[1. Mai]] [[1866]] in die [[Friedrichstraße 8]] umzog.  


==Siehe auch==
==Siehe auch==
* [[Meierskeller]]
* [[Meierskeller]]
* [[Freimaurerloge Zur Wahrheit und Freundschaft]]


==Einzelnachweise==
==Einzelnachweise==

Version vom 25. November 2017, 23:49 Uhr

Vorlage:Gasthaus Im 19. Jahrhundert gab es ein Lokal im Schwarzengarten.

Im Adressbuch von 1819 wird unter der Adresse "Im Schwarzengarten" Haus-Nr. 486 und unter dem Wirt Ulrich Pfister das Lokal eine "Gartenwirthschaft, Kaffe- und Billardhaus" genannt.

Im Jahr 1838 hieß der Wirt Meier, das war der Wirt, der auch den Meierskeller bewirtschaftete.[1]

Das Adressbuch von 1846 ordnet den Schwarzengarten der neuen Adresse ""Schlehengasse" Haus-Nr. 147 zu. (Der Schwarzengarten hat sich also im Bereich der heutigen Badstraße befunden).

Von 1807 bis 1866 befand sich hier die Freimaurerloge Zur Wahrheit und Freundschaft, ehe sie am 1. Mai 1866 in die Friedrichstraße 8 umzog.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Fürther Tagblatt vom 28. September 1838, S. 340

Bilder