Tabak-Anbau: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 30. November 2017, 18:05 Uhr
Geschichte
Der Anbau von Tabak im Knoblauchsland hat eine über 400 jährige Tradition.
Johann Kaspar Bundschuh berichtete im Jahr 1799 sogar:
- Der einzige Artikel, an welchem Ueberfluß ist, ist der Toback, der sehr häufig gebauet wird.[1]
Niedergang
Gekürzte EU-Subventionen, der Mangel an Erntehelfern und besonders das Fehlen eines fairen Preises belasten den hiesigen Anbau und so traten die Tabakbauern auf dem Erntedankfestzug 2007 symbolisch zum letzten Mal gemeinsam auf.
Ehemalige Tabakfabriken
- Beck'sche Tabakfabrik in der Wassergasse
- Tabakfabrik von Andreas Georg Holzmann in der Bäumenstraße
Siehe auch
Lokalberichterstattung
Horst M. Auer: Tabak für Ägypten. In: Fürther Nachrichten vom 11. August 2010 - online abrufbar
Einzelnachweise
- ↑ Johann Kaspar Bundschuh: "Geographisch Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, ...", Ulm, Stettin, 1799-1804, 2. Band, S. 234. - online-Digitalisat der Universität Würzburg
Bilder
Fotostrecke: Die Tabakbauern am Kärwaumzug: