Johannes Götz: Unterschied zwischen den Versionen

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== Karriere ==
== Karriere ==
Einer Fürther Handwerkerfamilie entstammend, besuchte Götz die Nürnberger Kunstgewerbeschule und ab [[1884]] als ein Schüler ''Reinhold Begas'' die Berliner Kunstakademie. Dort genoss er eine Ausbildung im von Wilhelm II. geförderten Stil des [[Historismus]]. Mit seinem Werk "Die Wasserschöpferin" gewann er den ''Rompreis'', was ihm [[1892]]/[[1893|93]] eine fast zweijährige Weiterbildung in Rom ermöglichte.  
Einer Fürther Handwerkerfamilie entstammend, besuchte Götz die Nürnberger Kunstgewerbeschule und ab [[1884]] als ein Schüler von [http://de.wikipedia.org/wiki/Reinhold_Begas Reinhold Begas] die Berliner Kunstakademie. Dort genoss er eine Ausbildung im von Wilhelm II. geförderten Stil des [[Historismus]]. Mit seinem Werk "Die Wasserschöpferin" gewann er den ''Rompreis'', was ihm [[1892]]/[[1893|93]] eine fast zweijährige Weiterbildung in Rom ermöglichte.  


Wiederholt wurde er von Kaiser Wilhelm II. mit Aufträgen bedacht und arbeitete an großen Aufträgen in Berlin, Wittenberg, Magdeburg, auf der Saalburg und in Korfu.
Wiederholt wurde er von Kaiser Wilhelm II. mit Aufträgen bedacht und arbeitete an großen Aufträgen in Berlin, Wittenberg, Magdeburg, auf der Saalburg und in Korfu.


Götz’ kleinere Arbeiten waren vor allem Porträtbüsten und Statuetten, mit denen er seinen Stil weiterentwickelte. Viele dieser Figuren wurden in einer Berliner Gießerei vervielfältigt und fanden so weite Verbreitung.  
Götz’ kleinere Arbeiten waren vor allem Porträtbüsten und Statuetten, mit denen er seinen Stil weiterentwickelte. Viele dieser Figuren wurden in einer Berliner Gießerei vervielfältigt und fanden so weite Verbreitung.
 
 
 


== Werke ==
== Werke ==
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