Johann Stephan Griesmaier: Unterschied zwischen den Versionen

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|Vorname=Johann Stephan
|Nachname=Griesmaier
|Geschlecht=männlich
|Abweichende Namensform=Grießmeier; Griesmeyer; Griesmeier; Griesmayer
|Todesdatum=1932
|Todesort=Fürth
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'''Johann Stephan Griesmaier''' (auch Grießmeier, Griesmeyer, Griesmeier, Griesmayer) war ein Rossolisfabrikant im 19. Jahrhundert und 1819 [[Gemeindebevollmächtigter]] bzw. ab 1827 [[Magistratsrat]]. (Rossoli oder Rosoglio ist ein Branntwein, der von der Pflanze Rossolis (Sonnenthau) stammt und mit weiteren Kräutern und Gewürzen versetzt wird.)
 
Griesmaier starb im Februar [[1832]] 54jährig.
 
==Damalige Adressbucheinträge==
* 1819: "In der Alexandergasse" Haus-Nr. 521; Griesmaier Johann Stephan; Rossolisfabrikant<ref>[[Adressbuch von 1819]]</ref>
* 1836: "Alexanderstraße" Haus-Nr. 294; Grießmeier Juliana; Rossolisfabrikanten-Witwe<ref>[[Adressbuch von 1836]]</ref>
 
==Einzelnachweise==
<references />

Version vom 26. Januar 2018, 15:19 Uhr

Johann Stephan Griesmaier (auch Grießmeier, Griesmeyer, Griesmeier, Griesmayer) war ein Rossolisfabrikant im 19. Jahrhundert und 1819 Gemeindebevollmächtigter bzw. ab 1827 Magistratsrat. (Rossoli oder Rosoglio ist ein Branntwein, der von der Pflanze Rossolis (Sonnenthau) stammt und mit weiteren Kräutern und Gewürzen versetzt wird.)

Griesmaier starb im Februar 1832 54jährig.

Damalige Adressbucheinträge

  • 1819: "In der Alexandergasse" Haus-Nr. 521; Griesmaier Johann Stephan; Rossolisfabrikant[1]
  • 1836: "Alexanderstraße" Haus-Nr. 294; Grießmeier Juliana; Rossolisfabrikanten-Witwe[2]

Einzelnachweise