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[[Datei:Haus aus Naturbaustoffen.jpg|miniatur|Mayers Holz-Lehmhaus in der Vacher Straße]] | [[Datei:Haus aus Naturbaustoffen.jpg|miniatur|Mayers Holz-Lehmhaus in der Vacher Straße]] | ||
[[Datei:Mayer + Bauer.JPG|miniatur|Mayer bei Regierungspräsident [[Wikipedia:Thomas Bauer (Verwaltungsbeamter)|Thomas Bauer]] anlässlich der Übergabe einer Unterschriftensammlung gegen den Abriss des historischen [[Festsaal (Parkhotel)|Parkhotel-Festsaals]].]] | [[Datei:Mayer + Bauer.JPG|miniatur|Mayer bei Regierungspräsident [[Wikipedia:Thomas Bauer (Verwaltungsbeamter)|Thomas Bauer]] anlässlich der Übergabe einer Unterschriftensammlung gegen den Abriss des historischen [[Festsaal (Parkhotel)|Parkhotel-Festsaals]].]] | ||
Alexander Mayer ist ein Sohn des Diplom-Physikers und Rundfunk- und Fernsehpioniers [[Kind von::Walter Mayer]] (geb. [[1926]]) und seiner Ehefrau Adolfine Mayer. Aufgewachsen ist er in der [[Benditstraße]] und in Zirndorf nahe der [[Alte Veste|Alten Veste]]. | Alexander Mayer ist ein Sohn des Diplom-Physikers und Rundfunk- und Fernsehpioniers [[Kind von::Walter Mayer]] (geb. [[1926]]) und seiner Ehefrau Adolfine Mayer. Aufgewachsen ist er in der [[Benditstraße]] 17 und in Zirndorf nahe der [[Alte Veste|Alten Veste]]. | ||
Nach dem Abitur am [[Hardenberg-Gymnasium]] und dem Zivildienst im Bereich der Altenpflege ([[Arbeiterwohlfahrt]] Fürth) studierte Alexander Mayer an der Universität Erlangen-Nürnberg Politikwissenschaft, Kulturgeographie und Neuere Geschichte sowie einige Semester Musikwissenschaft, Archäologie und Soziologie. Von 1978 bis 1983 arbeitete er als Gitarrenlehrer in der KMK Musikschule am Grünen Markt, [[Marktplatz 10]], später gab er noch vereinzelt Privatunterricht, und gewann mehrere Preise in Musikwettbewerben (Gitarre und Ukulele). Im Jahre 1984 kandidierte er als einer der jüngsten Bewerber Bayerns sowohl als Stadt- wie auch als Kreisrat (Zirndorf, Landkreis Fürth) und übte diese Mandate zunächst als Vertreter der [[Die Grünen|Grünen]], dann als Parteiloser bis [[1991]] aus. Er war Mitbegründer der grünen Ortsverbände Oberasbach, Stein und Zirndorf und war von 1983 bis zu seinem Austritt formell Kreisvorsitzender der Grünen im damals noch nicht getrennten Kreisverband der Grünen Fürth Stadt und Land. Seine Magisterarbeit (Fachbereich Politische Wissenschaft) - eine Fallstudie zu Macht- und Einflussstrukturen in der Kommunalpolitik - wurde [[1989]] in einer kommunalwissenschaftlichen Reihe veröffentlicht. Nach zwischenzeitlicher Berufsstätigkeit fertigte er mithilfe eines Graduierten-Stipendiums des Freistaates Bayern eine Dissertation zur [[Wikipedia: Politikverflechtung|Theorie der Politikverflechtung]] von [[Wikipedia: Fritz W. Scharpf|Fritz W. Scharpf]] an und wurde daraufhin zum [[Titel::Dr. phil.]] (Fachbereiche: Politische Wissenschaft, Geographie, Neuere Geschichte) promoviert. | Nach dem Abitur am [[Hardenberg-Gymnasium]] und dem Zivildienst im Bereich der Altenpflege ([[Arbeiterwohlfahrt]] Fürth) studierte Alexander Mayer an der Universität Erlangen-Nürnberg Politikwissenschaft, Kulturgeographie und Neuere Geschichte sowie einige Semester Musikwissenschaft, Archäologie und Soziologie. Von 1978 bis 1983 arbeitete er als Gitarrenlehrer in der KMK Musikschule am Grünen Markt, [[Marktplatz 10]], später gab er noch vereinzelt Privatunterricht, und gewann mehrere Preise in Musikwettbewerben (Gitarre und Ukulele). Im Jahre 1984 kandidierte er als einer der jüngsten Bewerber Bayerns sowohl als Stadt- wie auch als Kreisrat (Zirndorf, Landkreis Fürth) und übte diese Mandate zunächst als Vertreter der [[Die Grünen|Grünen]], dann als Parteiloser bis [[1991]] aus. Er war Mitbegründer der grünen Ortsverbände Oberasbach, Stein und Zirndorf und war von 1983 bis zu seinem Austritt formell Kreisvorsitzender der Grünen im damals noch nicht getrennten Kreisverband der Grünen Fürth Stadt und Land. Seine Magisterarbeit (Fachbereich Politische Wissenschaft) - eine Fallstudie zu Macht- und Einflussstrukturen in der Kommunalpolitik - wurde [[1989]] in einer kommunalwissenschaftlichen Reihe veröffentlicht. Nach zwischenzeitlicher Berufsstätigkeit fertigte er mithilfe eines Graduierten-Stipendiums des Freistaates Bayern eine Dissertation zur [[Wikipedia: Politikverflechtung|Theorie der Politikverflechtung]] von [[Wikipedia: Fritz W. Scharpf|Fritz W. Scharpf]] an und wurde daraufhin zum [[Titel::Dr. phil.]] (Fachbereiche: Politische Wissenschaft, Geographie, Neuere Geschichte) promoviert. |
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