Johann Friedrich Kopp: Unterschied zwischen den Versionen
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:''Zugleich verdient die von der hiesigen Bürgerin und Maurermeisters Wittwe Catharina Kopp, erfolgte milde Schenkung der ihrem verstorbenen Manne vor mehreren Jahren zum Abbruche käuflich überlaßenen ehemaligen Todtenhalle auf dem neuen Begräbnisplaze behufs der Aufbewahrung des neuen Leichenwagens, eine rühmliche Erwähnung und öffentliche Danksagung.<ref>"Intelligenzblatt der Stadt Fürth", Nro. 33. 14. August 1826</ref> | |||
==Einzelnachweise== | |||
<references /> |
Version vom 11. Februar 2018, 11:05 Uhr
- Vorname
- Johann Friedrich
- Nachname
- Kopp
- Geschlecht
- männlich
- Beruf
- Architekt
Adressart | VonObjekt |
---|---|
Wohnadresse | Weißengarten |
Person | Verwandtschaftsgrad |
---|---|
Anna Catharina Kopp | Cousine; Ehefrau |
Johann Thomas Kopp | Onkel; Schwiegervater |
Johann Friedrich Kopp war ein in Fürth tätiger Architekt. Er plante u. a. das Schulgebäude am Kirchenplatz, starb allerdings, bevor es vollendet werden konnte und so übernahm Bauinspektor Brüger von Nürnberg den weiteren Bau.
Werke
Objekt | Architekt | Bauherr | Baujahr | Akten-Nr. | Baustil | |
---|---|---|---|---|---|---|
Gartenstraße 17 | Ehemaliges Gasthaus „Zum weißen Rößl“ | Johann Friedrich Kopp | Johann Groeber | 1817 | D-5-63-000-294 | |
Kirchenplatz 2; Kirchenplatz 2a | Ehemalige Knabenschule | Konrad Joseph Brüger Johann Friedrich Kopp | 1823 | D-5-63-000-580 | Klassizismus | |
Königstraße 107 | Wohnhaus | Johann Friedrich Kopp | Johann Gottfried Feldkirchner | 1818 | D-5-63-000-653 | Klassizismus |
Königstraße 125 | Wohnhaus | Johann Friedrich Kopp | Johann Christian Rießner | 1818 | D-5-63-000-665 | Klassizismus |
Theaterstraße 11 | Wohnhaus in Ecklage | Johann Friedrich Kopp | Johann Popp | 1810 | D-5-63-000-1341 | Klassizismus |
Theaterstraße 28 | Wohnhaus | Johann Friedrich Kopp | Johann Konrad Finck | 1819 | ||
Würzburger Straße 9 (ehemals) | Gasthaus | Johann Friedrich Kopp | Martin Loscher | 1815 | Klassizismus |
Außerdem
- Das frühere Theater in der Rosenstraße/Ecke Theaterstraße.
- Hierzu könnte auch folgende Mitteilung des Stadtmagistrats im Intelligenzblatt vom 14. August 1826 gehören:
- Zugleich verdient die von der hiesigen Bürgerin und Maurermeisters Wittwe Catharina Kopp, erfolgte milde Schenkung der ihrem verstorbenen Manne vor mehreren Jahren zum Abbruche käuflich überlaßenen ehemaligen Todtenhalle auf dem neuen Begräbnisplaze behufs der Aufbewahrung des neuen Leichenwagens, eine rühmliche Erwähnung und öffentliche Danksagung.[1]
Einzelnachweise
- ↑ "Intelligenzblatt der Stadt Fürth", Nro. 33. 14. August 1826