Helmstraße 4: Unterschied zwischen den Versionen
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Zweigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss und großem Aufszugserker, Ende 17./18. Jahrhundert; Teil des [[Ensembles Altstadt]]. | Zweigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss und großem Aufszugserker, Ende 17./18. Jahrhundert; Teil des [[Ensembles Altstadt]]. |
Version vom 12. Februar 2018, 15:27 Uhr
Zweigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss und großem Aufszugserker, Ende 17./18. Jahrhundert; Teil des Ensembles Altstadt.
Geschichte des Gebäudes
Laut Wunschel wurde das Gebäude um 1700 erbaut und es befand sich über 100 Jahre lang eine Bäckerei darin.
- Bereits 1821 ist der Bäckermeister Otto Paul als Besitzer erwähnt. Im Jahre 1858 erbaute Johann Heinrich Otto das Hofhaus b einstöckig. Das Hofhaus c war bis zum Jahre 1898 ein kleines Gebäude. In diesem Jahre wurde das heutige dreistöckige errichtet.[1]
Frühere Adressangaben
- ab 1792: 173[2]
- 1819: "Am Helmplattengäßlein" Haus-Nr. 173[3]
- ab 1827: II/166[4]
- 1846: "Helmgasse" Haus-Nr. 166 (II. Bezirk)[5]
- ab 1860: Helmgasse 10[6]
- seit 1890: Helmstraße 4
Frühere Besitzer[7]
- ab 1746: Josef Besold
- ab 1776: Thomas Besold, Sohn
- ab 1820: dessen Witwe Margaretha Maria Besold
- ab 1821: Bäckermeister Paul Otto,
- ab 1867: Bäckermeister Johann Adam Otto
- ab 1900: Bäckermeister Georg Otto, Neffe
- ab 1920: Bäckermeister Heinrich Otto, Sohn