Jüdischer Friedhof: Unterschied zwischen den Versionen

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|Gebäude besteht=Ja
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|Denkmalstatus besteht=Ja
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Nordteil 1604 angelegt, um 1800 nach Süden zu erweitert, mit über 1000 Grabsteinen vom 17. bis zum frühen 20. Jahrhundert; Friedhofsmauer, z. T. verputzte Sandsteinquadermauer, frühes 17. Jahrhundert und frühes 19. Jahrhundert.
Nordteil 1604 angelegt, um 1800 nach Süden zu erweitert, mit über 1000 Grabsteinen vom 17. bis zum frühen 20. Jahrhundert; Friedhofsmauer, z. T. verputzte Sandsteinquadermauer, frühes 17. Jahrhundert und frühes 19. Jahrhundert.
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[[1901]]/02 angelegt, [[1906]] eröffnet, mit Grabdenkmälern der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts; Leichenhalle, erdgeschossiger, traufseitiger Sandsteinbau mit Satteldach und Mittelrisalit mit Blendportikus und Freitreppe, klassizistische [[Neurenaissance]], von [[Adam Egerer]], gleichzeitig; Kriegerdenkmal für [[1914]]/[[1918]] mit Mahnmal für die jüdischen Opfer des [[Nationalsozialismus]], konkave Kalksteinwand mit Inschrifttafeln, von Arch. Maier, [[1923]], Mahnmal von Max Seufert, [[1949]]; Einfriedung an der [[Erlanger Straße]], Sandsteinquadermauer und Pfeilerportal mit Gittertor, gleichzeitig.
[[1901]]/02 angelegt, [[1906]] eröffnet, mit Grabdenkmälern der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts; Leichenhalle, erdgeschossiger, traufseitiger Sandsteinbau mit Satteldach und Mittelrisalit mit Blendportikus und Freitreppe, klassizistische [[Neurenaissance]], von [[Adam Egerer]], gleichzeitig; Kriegerdenkmal für [[1914]]/[[1918]] mit Mahnmal für die jüdischen Opfer des [[Nationalsozialismus]], konkave Kalksteinwand mit Inschrifttafeln, von Arch. Maier, [[1923]], Mahnmal von Max Seufert, [[1949]]; Einfriedung an der [[Erlanger Straße]], Sandsteinquadermauer und Pfeilerportal mit Gittertor, gleichzeitig.