Luisenunterführung: Unterschied zwischen den Versionen
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Langgestreckter, offener Pavillon auf Betonsäulen und geschweiftem Blechdach, 1913 eröffnet. | Langgestreckter, offener Pavillon auf Betonsäulen und geschweiftem Blechdach, 1913 eröffnet. |
Version vom 12. Februar 2018, 18:52 Uhr
Die Luisenunterführung verbindet die Südstadt (von der Karolinenstraße, gegenüber der Benditstraße) unter den Bahngleisen hindurch mit der Oststadt (Gebhardtstraße, gegenüber der Luisenstraße). Erste Planungen schon seit 1888, Eröffnung schließlich am 17. April 1913. Auf der Südseite ist der Kopfbau des Eingangspavillons erhalten; auf der Nordseite in der Gebhardtstraße wurde der Kopfbau abgebrochen und der Tunnel im Zuge des U-Bahn-Baus unter der Gebhardtstraße hindurch verlängert, wodurch sich der Knick am Ende ergibt.
Beschreibung des Baudenkmals
- Objekt
- Südlicher Kopfbau des Luisentunnels
- Geokoordinate
- 49° 28' 5.42" N, 10° 59' 43.12" E
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
Langgestreckter, offener Pavillon auf Betonsäulen und geschweiftem Blechdach, 1913 eröffnet.
Literatur
- Südlicher Kopfbau des Luisentunnels, Karolinenstraße, in: Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth, München, 1994, S. 194
Siehe auch
Bilder
Luisenunterführung, Blick von Süden in den Tunnel.
Eingangspavillon in der Karolinenstraße, gegenüber Benditstraße