Solarberg: Unterschied zwischen den Versionen

Aus FürthWiki

Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 4: Zeile 4:
Deswegen wurde er früher umgangssprachlich "''Müllberg''" oder "''Schuttberg''" genannt. Im Volksmund wurde er desweiteren scherzhaft "''Monte Scherbelino''" oder "''Tell Schutt''" genannt. Die Deponie Atzenhof wurde von [[1968]] - [[1999]] betrieben.
Deswegen wurde er früher umgangssprachlich "''Müllberg''" oder "''Schuttberg''" genannt. Im Volksmund wurde er desweiteren scherzhaft "''Monte Scherbelino''" oder "''Tell Schutt''" genannt. Die Deponie Atzenhof wurde von [[1968]] - [[1999]] betrieben.


Nach der Schließung der Deponie wurde der Berg versiegelt.
Nach der Schließung der Deponie wurde der Berg versiegelt. Das sich im Berg bildende Deponiegas wird seit einigen Jahren zur Stromerzeugung genutzt.


[[2003]] beschloß der Fürther [[Stadtrat]], auf der Südseites des Berges eine Photovoltaikanlage zu bauen.  
[[2003]] beschloß der Fürther [[Stadtrat]], zusätzlich auf der Südseite des Berges eine Photovoltaikanlage zu bauen.  
Er dient somit heute als Standort zur Stromgewinnung mit Solar, und als Naherholungsgebiet mit einem wunderbaren Panoramablick auf Fürth und Umgebung.
Er dient somit heute als Standort zur Stromgewinnung und als Naherholungsgebiet mit einem wunderbaren Panoramablick auf Fürth und Umgebung.


Da er direkt am [[Main-Donau-Kanal]] liegt, ist er auch am Radwegenetz von Fürth angeschlossen.
Da er direkt am [[Main-Donau-Kanal]] liegt, ist er auch am Radwegenetz von Fürth angeschlossen.

Version vom 1. November 2009, 17:31 Uhr

Aussicht nach Nordosten
Ansicht von Osten
Aussicht auf Atzenhof
Kuppel vor der Sanierung
Kuppel vor der Sanierung

Der Solarberg bei Atzenhof, ist ein künstlicher Berg mit einer Höhe von 348m über dem Meerespiegel. Er war die Mülldeponie für Fürth. Deswegen wurde er früher umgangssprachlich "Müllberg" oder "Schuttberg" genannt. Im Volksmund wurde er desweiteren scherzhaft "Monte Scherbelino" oder "Tell Schutt" genannt. Die Deponie Atzenhof wurde von 1968 - 1999 betrieben.

Nach der Schließung der Deponie wurde der Berg versiegelt. Das sich im Berg bildende Deponiegas wird seit einigen Jahren zur Stromerzeugung genutzt.

2003 beschloß der Fürther Stadtrat, zusätzlich auf der Südseite des Berges eine Photovoltaikanlage zu bauen. Er dient somit heute als Standort zur Stromgewinnung und als Naherholungsgebiet mit einem wunderbaren Panoramablick auf Fürth und Umgebung.

Da er direkt am Main-Donau-Kanal liegt, ist er auch am Radwegenetz von Fürth angeschlossen.

Im Herbst 2007 wurde die Kuppe des Berges und die Wege saniert. Die Spitze ist nun gepflastert, vorher war sie großteils mit Gras bedeckt.

Querverweise

Weblinks