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Version vom 17. Februar 2018, 18:12 Uhr
Der sogenannte Lilienplatz war eine platzartige Erweiterung der Lilienstraße am ehemaligen Gänsberg. Die Bezeichnung stammt aus dem Sprachgebrauch und stellte keine offizielle Adresse dar. In den Lilienplatz mündeten die Wasserstraße, Gartenstraße sowie die Theaterstraße. Ein Teil des Lilienplatz ist im Vorplatz des Fraveliershof erhalten.
Siehe auch
Bilder
Gänsberg, 1967 - Abriss des Lotter’schen Anwesens (Gartenstr. 32 u. Wasserstr. 23)
Gänsberg, Abriss des Lotter’schen Anwesens (Gartenstr. 32 u. Wasserstr. 23), rechts "Zum scharfen Eck", links "Zum weißen Rößl", 1967
Abrissarbeiten am Lilienplatz im Rahmen der sog. Gänsbergsanierung, 1967. Abriss des Lotter’schen Anwesens (Gartenstr. 32 u. Wasserstr. 23)
Gaststätte "Zum scharfen Eck" am Lilienplatz am ehem. Gänsberg, rechts angeschnitten der Fraveliershof. 1967
Abrissarbeiten am Lilienplatz im Rahmen der sog. Gänsbergsanierung, 1967. Abriss des Lotter’schen Anwesens (Gartenstr. 32 u. Wasserstr. 23)
Abriss des Lotter’schen Anwesens Wasserstr. 23, 1967. Ehemaliger Eingang zur Lebküchnerei, im Hintergrund die ehem. Gaststätte "Zum scharfen Eck"
Kirchweihbaum am Lilienplatz um 1964. Im Hintergrund u.a. Lilienstraße 2, Wasserstraße 22, Wasserstraße 23. Foto vom Fraveliershof. Braunstich mit Photoshop entfernt.
Aufstellung des Kirchweihbaums am Lilienplatz um 1964. Im Hintergrund Lilienstraße 2, Wasserstraße 22 und 23. Foto vom Fraveliershof. Braunstich mit Photoshop entfernt.