Blauer Kurier City Fürth: Unterschied zwischen den Versionen
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"Blauer Kurier City Fürth" ist der Name einer Print-Publikation, die seit September 2017 monatlich erscheint (Startauflage: 66.000 Exemplare) und kostenlos an alle Haushalte im Stadtgebiet verteilt wird. Herausgeber ist der Nürnberger Verlag Hopfner, Redaktionsleiter für Fürth ist Henning Nürnberg.<ref>Impressum der Erstausgabe vom 13. September 2017</ref> | "Blauer Kurier City Fürth" ist der Name einer Print-Publikation, die seit September 2017 monatlich erscheint (Startauflage: 66.000 Exemplare) und kostenlos an alle Haushalte im Stadtgebiet verteilt wird. Herausgeber ist der Nürnberger Verlag Hopfner, Redaktionsleiter für Fürth ist Henning Nürnberg.<ref>Impressum der Erstausgabe vom 13. September 2017</ref> Seit 2018 wird die Zeitung in einer Auflage von 67.500 Stück gedruckt. | ||
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Da das auf einfachem Zeitungspapier gedruckte Heft kostenlos abgegeben wird, ist von einer vollständigen Finanzierung über darin geschaltete Werbeanzeigen auszugehen. Wie Amtsblatt und Stadtzeitung hat das Blatt | Da das auf einfachem Zeitungspapier gedruckte Heft kostenlos abgegeben wird, ist von einer vollständigen Finanzierung über darin geschaltete Werbeanzeigen auszugehen. Wie Amtsblatt und Stadtzeitung hat das Blatt theoretisch eine hohe Reichweite in der Bürgerschaft, da es flächendeckend an die Haushalte verteilt wird. Während die [[StadtZeitung Fürth|StadtZeitung]] eher als "[[SPD]]-nah" eingeordnet werden kann, so ist der Blauer Kurier eher als "[[CSU]]-nah" einzuschätzen. | ||
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Version vom 19. Februar 2018, 22:04 Uhr
"Blauer Kurier City Fürth" ist der Name einer Print-Publikation, die seit September 2017 monatlich erscheint (Startauflage: 66.000 Exemplare) und kostenlos an alle Haushalte im Stadtgebiet verteilt wird. Herausgeber ist der Nürnberger Verlag Hopfner, Redaktionsleiter für Fürth ist Henning Nürnberg.[1] Seit 2018 wird die Zeitung in einer Auflage von 67.500 Stück gedruckt.
Konzept
Laut Eigendarstellung berichtet das Blatt über "lokale Themen aus den Bereichen Kommunalpolitik, Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur, Soziales und Sport".[2] Zusätzlich sind allgemeine und nicht-lokalbezogene Themen vertreten (z.B. Mode-Tipps, Buch-Vorstellungen, Aphorismen usw.).
Einordnung
Da das auf einfachem Zeitungspapier gedruckte Heft kostenlos abgegeben wird, ist von einer vollständigen Finanzierung über darin geschaltete Werbeanzeigen auszugehen. Wie Amtsblatt und Stadtzeitung hat das Blatt theoretisch eine hohe Reichweite in der Bürgerschaft, da es flächendeckend an die Haushalte verteilt wird. Während die StadtZeitung eher als "SPD-nah" eingeordnet werden kann, so ist der Blauer Kurier eher als "CSU-nah" einzuschätzen.
Siehe auch
Weblinks
- Verlag Hopfner – www.verlag-hopfner.de
