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[[1938]] wurde die Bergbräu arisiert. Während des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] dienten die Bierkeller der Brauerei "bombengeschädigten" Firmen als Ersatzräume<ref>Brief eines Weingroßhandels an die Stadt Fürth vom 11. September 1943</ref>. [[Fritz Mailaender]] konnte seinen Betrieb erst nach Ende des Krieges weiterführen, der bis [[1974]] in Familienbesitz existierte und schließlich von der [[Patrizier Brauerei]] durch Kapitalerhöhung übernommen wurde. | [[1938]] wurde die Bergbräu arisiert. Während des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] dienten die Bierkeller der Brauerei "bombengeschädigten" Firmen als Ersatzräume<ref>Brief eines Weingroßhandels an die Stadt Fürth vom 11. September 1943</ref>. [[Fritz Mailaender]] konnte seinen Betrieb erst nach Ende des Krieges weiterführen, der bis [[1974]] in Familienbesitz existierte und schließlich von der [[Patrizier Brauerei]] durch Kapitalerhöhung übernommen wurde. | ||
Zum 30.09.1980 wurde das Brauereigelände verkauft<ref>Brief der Brauerei an die Stadtwerke vom 24. September 1980</ref>, in den nachfolgenden Jahren mußten die Brauereigebäude an der Wilhelmstraße einer Eigentumswohnanlage weichen. Lediglich das Pförtnerhaus sowie Teile der Bierkeller sind erhalten geblieben. | Zum 30.09.1980 wurde das Brauereigelände verkauft<ref>Brief der Brauerei an die [[infra fürth gmbh|Stadtwerke]] vom 24. September 1980</ref>, in den nachfolgenden Jahren mußten die Brauereigebäude an der Wilhelmstraße einer Eigentumswohnanlage weichen. Lediglich das Pförtnerhaus sowie Teile der Bierkeller sind erhalten geblieben. | ||
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