Königswarterstraße 58: Unterschied zwischen den Versionen
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Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, Mittelerker mit Eisenbalkonbrüstung und flachen Seitenrisaliten, [[Neurenaissance]], wohl von [[Wolfgang Müller]], [[1887]]; Fabrikgebäude, viergeschossiger Putzbau mit Pultdach und Sandsteinportal mit Figuren, bez. 1919; Teil des [[Ensemble Hornschuchpromenade/Königswarterstraße|Ensembles Hornschuchpromenade/Königswarterstraße]]. | Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, Mittelerker mit Eisenbalkonbrüstung und flachen Seitenrisaliten, [[Neurenaissance]], wohl von [[Wolfgang Müller]], [[1887]]; Fabrikgebäude, viergeschossiger Putzbau mit Pultdach und Sandsteinportal mit Figuren, bez. 1919; Teil des [[Ensemble Hornschuchpromenade/Königswarterstraße|Ensembles Hornschuchpromenade/Königswarterstraße]]. | ||
Version vom 13. März 2018, 14:08 Uhr
- Objekt
- Mietshaus
- Baujahr
- 1887
- Baustil
- Neurenaissance
- Architekt
- Wolfgang Müller
- Geokoordinate
- 49° 28' 10.43" N, 10° 59' 51.77" E
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, Mittelerker mit Eisenbalkonbrüstung und flachen Seitenrisaliten, Neurenaissance, wohl von Wolfgang Müller, 1887; Fabrikgebäude, viergeschossiger Putzbau mit Pultdach und Sandsteinportal mit Figuren, bez. 1919; Teil des Ensembles Hornschuchpromenade/Königswarterstraße.
Geschichte
Im Hintergebäude, wo sich Anfang des 20. Jahrhunderts die Rahmenfabrik von Stahl und Karpf befand, brach im Mai 1903 ein Großfeuer aus.[1]
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Fürth 1901-1910, Käppner-Chronik, Teil 2. Hrsg: Bernd Jesussek, 2003, S. 17