Heinrich Mailaender: Unterschied zwischen den Versionen

Aus FürthWiki

Keine Bearbeitungszusammenfassung
K (Textersetzung - „Beruf::“ durch „“)
Zeile 30: Zeile 30:
|Verwandtschaftsgrad=Tochter
|Verwandtschaftsgrad=Tochter
}}
}}
'''Heinrich Mailaender''', geb. [[27. Juli]] [[1854]] in [[Fürth]]; gest. [[9. Juni]] [[1880]] in [[Fürth]] war der Sohn von [[Wolf Wilhelm Mailaender|Wolf Wilhelm]] und [[Jeanette Mailaender]]. Heinrich Mailaender war verheiratet mit Frieda Mailaender (1858 - 1956 in London), geb. Büchenbacher. Aus der Ehe mit Frieda Mailaender gingen zwei Kinder hervor: Wilhelm (1881 - 1943) und Anna Mailaender (1886 - 1956). Von Beruf war Heinrich [[Beruf::Bankier]] in Berlin.  
'''Heinrich Mailaender''', geb. [[27. Juli]] [[1854]] in [[Fürth]]; gest. [[9. Juni]] [[1880]] in [[Fürth]] war der Sohn von [[Wolf Wilhelm Mailaender|Wolf Wilhelm]] und [[Jeanette Mailaender]]. Heinrich Mailaender war verheiratet mit Frieda Mailaender (1858 - 1956 in London), geb. Büchenbacher. Aus der Ehe mit Frieda Mailaender gingen zwei Kinder hervor: Wilhelm (1881 - 1943) und Anna Mailaender (1886 - 1956). Von Beruf war Heinrich [[Bankier]] in Berlin.  


[[1879]] eröffnete Heinrich Mailaender zusammen mit [[Adolf Dispecker]] ein Bankgeschäft in der damaligen [[Friedrichstraße]] Nr. 20.<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 671</ref>  
[[1879]] eröffnete Heinrich Mailaender zusammen mit [[Adolf Dispecker]] ein Bankgeschäft in der damaligen [[Friedrichstraße]] Nr. 20.<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 671</ref>  

Version vom 5. April 2018, 15:39 Uhr

Heinrich Mailaender, geb. 27. Juli 1854 in Fürth; gest. 9. Juni 1880 in Fürth war der Sohn von Wolf Wilhelm und Jeanette Mailaender. Heinrich Mailaender war verheiratet mit Frieda Mailaender (1858 - 1956 in London), geb. Büchenbacher. Aus der Ehe mit Frieda Mailaender gingen zwei Kinder hervor: Wilhelm (1881 - 1943) und Anna Mailaender (1886 - 1956). Von Beruf war Heinrich Bankier in Berlin.

1879 eröffnete Heinrich Mailaender zusammen mit Adolf Dispecker ein Bankgeschäft in der damaligen Friedrichstraße Nr. 20.[1]

Literatur

  • Gisela Naomi Blume: Der alte jüdische Friedhof in Fürth 1607 - 2007. Geschichte - Riten - Dokumentation. Eigenverlag, 2007, S. 293
  • Inge Grolle, Christina Igla (Hrsg.): Stolpersteine in Hamburg Grindel I, Hallerstraße und Brahmsallee - Biographische Spurensuche. Landeszentrale für politische Bildung Hamburg & Institut für die Geschichte der deutschen Juden, Hamburg. 2016, S. 158 ff.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Fronmüllerchronik, 1887, S. 671